Lieber Ingo,
ich danke Dir sehr für Deine Antwort!
Nach dem Konzept des Physikers unserer Gruppe ist uns der Gebrauch einer Topologie im strengen Sinn verwehrt, weil bestiimmte Bedingungen nicht erfüllt sind.
Aber ich werde Deine Anregungen nutzen, um es doch zu versuchen, und folge dazu zunächst Deinen Hinweisen, u. a. Deinem Passus: Eine topologische Zeit wäre auf variierende Reihenfolgen beziehbar und nicht schon eindeutig gerichtet. Damit käme sie der erinnerten und erahnten Zeit näher als die metrisch außenbezogene. Anstatt von geometrischen Punkten könntest Du von infinitesimalen offenen Umgebungen ausgehen, die zu vielfältigen Formen transformierbar wären.
Ein Problem könnte sein, dass wir lediglich Binnenkontinuitäten annehmen, wobei uns die Annahme einer übergeordneten, nämlich dimensionalen Gesamtkontinuität verwehrt ist.
Ich werde grübeln und mich so gut ich kann kundig machen - auch in Bezug auf die Kobordismentheorie von Rene Thom, für mich als Nicht-Mathematiker natürlich keine leichte Kost…