Am 16.02.2025 um 14:38 schrieb Joseph Hipp über PhilWeb <philweb@lists.philo.at>:

Am 16.02.25 um 04:27 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
Damit muss aber nicht die angenommene Existenz einer überempirischen Wesenheit infrage gestellt sein, die ohnehin nicht gewusst, sondern nur gefühlt, resp. geglaubt sein kann:
„God is a Feeling“ oder wie Du es formuliert hast: Gott ist das Gefühl von Allgeborgenheit.

So wie Ingo Mack es in seiner wunderschönen Geschichte beschrieb. Könnte Karl mit TF einig werden, das Wort "Zeitwirbel" jetzt auch zu gebrauchen? Denn TF scheint ja durchaus mit KJ einverstanden zu sein. Dann könnte er den obigen Ohrwurmsatz ändern, mit dem Ergebnis: "God is a Zeitwirbel." Die Übersetzung mögen die Anglomanen vornehmen. Wie könnte das Verhältnis des Gefühls von Allgeborgenheit mit den Zeitwirbeln zusammen gedacht werden. Denn vom Wort her scheinen Wirbel mir etwas Chaotisches zu sein. Ich warte gespannt auf eine Erläuterung.

Denken wir die Zeitwirbel in einem Zeitfluss, so könnten sie im Chaos der Turbulenz sogar Pirouetten bilden, wobei gezielt erzeugte Verwirbelungen turbulente Strömungen zu beruhigen vermögen und zur Allgeborgenheit beitragen könnten: 

https://www.mpg.de/4336819/pirouetten_in_der_turbulenz

IT