Am 22.01.2025 um 17:01 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:

Die Verantwortung des Einzelnen sollte schließlich die Maxime entsprechend politischer Einflussnahme sein. Wird diese nicht berücksichtigt, erfolgt eine Gegenreaktion, wie sich das mit dem aus der Physik (Dir bestens bekannten) angeleiteten „actio=reaktio“ zeigen lässt. Oder eben auch mit dem „Satz vom zureichenden Grund: „Nichts geschieht ohne Ursache“. Damit sind wir wieder von schnöder Gesellschaftspolitik zur Philosophie gelangt- welches Wohlgefühl sich doch in mir (und hoffentlich auch anderen hier) ausbreitet!

nu ja,
wenn in der allem zugrundeliegenden Q-physik und im rahmen planck'scher ww's NACH jeder konkreten stattgehabten ww damit erst einmal potentielle möglichkeiten-wolken erzeugt werden, aus denen erst folgende ww einzelne herauspickt und somit kurzzeitig verwirklichlicht, ist das weder actio=re-actio, noch satz-vom-zureichenden grund, die beide lediglich mesoskopisch und "im allgemeinen" gelten, und man kann zudem annehmen, dass sie beide nicht nur im kleinen nicht gelten (=bewiesen), sondern auch auf größeren und größten skalen nicht - es ist mir ein rätsel, wehalb immer wieder vergessen wird, dass wir (lediglich) mesoskope lebewesen mit mesoskoper wahrnehmung und entsprechend mesoskopem denken sind

wh.

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