Hi IM,
es geht nicht um Meinungshoheit, vielmehr darum,
möglichst viele nachvollziehbare Untersuchungen
zusammenzudenken, wie es sich der IPCC ja immer wieder
vornimmt und darüber berichtet. Und natürlich wertet er auch
Untersuchungen zur CO2-Aufnahme der Ozeane aus, wie bspw.
die des Helmholtz-Zentrums und des GEOMAR Helmholtz-Zentrum
für Ozeanforschung Kiel:
Dort wird nicht nur berichtet, sondern auch die
Quelle angegeben und darauf hingewiesen, dass es noch keine
Technologie gibt, „mit der die Theorie direkt auf
der mikroskopischen Ebene der Organismen empirisch bewiesen
werden kann. Doch dazu Untersuchungen anzustoßen, könnte sich
lohnen.“ Solange Du nicht Deine Quellen nennst, bleibt Dein
Geschreibe bloßes Geschwafel.
IT
was aber wenn die Grundannahmen (oder auch nur Teile
davon) einer allgemein anerkannten "Wahrheit" nicht
vollständig in sich schlüssig sind?
Beispiel:
Dekarbonisierung.
Ursache: steigender CO2-Anteil in der Atmosphäre.
befürchtet wird eine Überhitzung; Klimawandel durch
"Treibhauseffekt" <-- verursacht durch mehr als
460ppm CO2 .
Pro:
Grundannahme (Lesch, Ipcc) die CO2 Senken Land =
Pflanzen, sowie die Ozeane
stellen die Senkenwirkung ein.
Contra:
ca 1000 Klimaforscher
Grundannahme:
durch den Partialdruck CO2 in der Atmosphäre
korreliert die Aufnahmefähigkeit der Land und
Ozeansenken
direkt mit dem CO0 Gehalt der Atmosphäre.
also werden die Land und Ozeansenken bei steigendem
CO2 Anteil entsprechend mehr CO2 "aufnehmen".
eine "Einstellung" der Senkenleistung wird nicht
stattfinden sondern sich bei ca 550 ppm Maximalwert
einpendeln.
eine interessante Frage, wer hier die Meinungshoheit
und oder das tatsächliche Geschehen beim Klimawandel
korrekt beschreibt?