Am 22.11.2025 um 13:54 schrieb waldemar hammel über PhilWeb <philweb@lists.philo.at>:
ist) => was ich hier und jetzt mache hat nichtlokale auswirkungen bis ans ende des weltalls/ die welt ist tatsächlich aus einem einzigen guss, und dass aufgrund der planck-grössen
das problem hinter dem problem ist genereller art, sobald man oben- oder unten- grenzziehungen für quasi beliebiges einführt (wie hier planckzeitgrenze) gerät man richtung george-spencer-brown "laws of form" samt erweiterungen, die mit heutiger (ergebnisse-orientierter, "syntaktischer") "kontinuums-mathe" nur unscharf/ungenügend/unter behelfen und klimmzügen/ zu fassen sind, daher meine von naturbeobachtungen herrührende idee einer primär operatoren-zentrierten "thermodynamischen" und solcherart semantischen mathe -- so epochal der erfindung der kontinuums-mathe (integral/differential-rechnung usw) auch war, sie entspricht nicht der gitternetzwerk-"zellulären" natürlichen diskretheit, des quantifizierten "zellulären" universums