Am 24.02.25 um 18:48 schrieb waldemar hammel über PhilWeb

vieles sehr gut, so dass ich es unten zitiert lasse. Es ging um die Frage:


Am 16.02.2025 um 19:16 schrieb Joseph Hipp über PhilWeb:

Wie ist es dann mit der Wechselwirkung und den Wirbeln. Welche mathematische Formel kann zwischen beiden gefunden werden, sind Wirbel von der WW abhängig oder umgekehrt, und was würde Max Planck dazu sagen?

Die Antwort des Wh ging zwar ein wenig daneben, denn ich wünschte mir dummerweise, ob denn die Wirbel des TF Anlass geben, eine neue Planck-Größe für diese einzusetzen. Oder ich wollte wiederum dummerweise wissen, wie viele Einheiten ein Wirbel bei Planck hat. Zudem wie es ist, wenn Wirbel mit Planck-Sachen wechselwirken. Zudem wäre die Frage, ob es Metawirbel gibt, die IT vermutlich beschrieben hat, von diesen Sachen verstehe ich bekanntlich nichts, und ob sie vielleicht mit Quarks in Verbindung sind. Welche hohen Wissenschaftler ziehen die entsprechenden Antworten aus ihrem Hut? Sie werde ich sicher nicht lesen gehen.

WH wiederholt:


2. nachtrag zum 15. zum nachtrag 4 hihi:

schon der altgriechische philosoph xiamaphon unterschied ja linksdrehende von rechtdrehenden wirbeln, womit er nicht nur die gesamte coriolis-philosopie vorwegnahm,
sondern auch das händigkeitsproblem der spin-philosophieschon früh adressierte,

dazu hob 50 jahre später der der eigenen neu gegründeten pedipalpen philosophenschule angehörige charoumenos die bedeutung metaphorischer wirbel hervor,
während der aus derselben schule hervorgegangene karolos benaximander die wirkungen metaphysischer verwirbelungen ins zentrum seines denkens stellte,
und dieses denken erfolgreich auf den philosophonen gesamtkörper der philosophie übertragen konnte

all das geniale denkerische großtaten, welche bereits zu beginn der späten frühzeit der mittleren mittelalter-epoche dazu führten, den wirbel-an-sich platonisch
als göttlichen urwirbel auszuinterpretieren, aus dem heraus ersterer letzteren geschaffen und so die gesamte welt entstehen ließ

mit philosoph-kleineren zusätzen von euler, navier, stokes, und einigen anderen, welche aber für die sache selbst nicht wesentlich sind, gilt das bis heute,
im zentrum des philosophos-körpers tobt ein weit übererdgroßer myriaden-worte-sturm von jupiter-rotem-fleck-ausmaß, umgeben und gravitätisch umkreist von ungezählten kleineren stürmen

so, was haben uns jahrtausendelanges philosophieren nun an echtem wissens-cash gebracht?
einen äonisch-riesigen konfabulierten und immer weiter in die umgebung hinein dissipierenden worte-hurrikan, gegen den jeder meteorologische hurrikan bestenfalls nur eine randnotiz ist,
einfacher geschildert: mit der methode des philosophierens geht es nicht, und zwar prinzipiell nicht, diese methode, egal wie gedreht und gewendet,, erzeugt keinen wissenszuwachs,
ist bestenfalls als begleitmusik geeignet

was wäre demnach also zu tun?
philosophie als tool, als agens zur wissenserzeugung, beiseite zu legen, aufzugeben, man kann halt mit einer zb zange in der geistigen hand kein wasser schöpfen,
philosophie funktioniert als methode nicht, weil, was macht sie?
sie nimmt praktisch die hardware der welt als referenz, aus ausgangspunkt ihrer bemühungen, und diese hardware ist die wahrgenommene, das auf der mesoskopen ebene, auf der wir leben, für-wahr-genommene,
und übersieht dabei, dass die wahrgenommene welt-hardware lediglich eine art vordergründig ablaufender film der zugrunde liegenden tatsächlichen beweg-gründe der welt ist, welche nicht-wahrnehmbare sind,
so entgehen ihr die eigentlichen agentien der welt, und werden stattdessen falls überhaupt herbei--fabuliert, wie zb das bis heute faszinierende descartes'sche völlig nichts besagende "ich denke, also bin ich"

Hier wird Philosophie zur Sklavin, gefällt dir das? Oder denkst du etwa eher an die phantastische Seite dessen was mit "Philosophie" gedacht werden soll? IT würde dann vielleicht ein Wort wie "Ideologie" einsetzen, oder ein anderes. Und wie ist es mit dem Geistigen oder Geistlichen, Karl, ist das wirklich mit dem zu vereinbaren, was WH, TF, IT denken? Das wäre doch ein schöner den Frieden schaffender Konsens! Was wäre demnach zu tun?

JH