danke fürs "zur Seite springen":)
aber das wäre meiner Meinung nach wirklich nicht notwendig gewesen.
Es ging/geht bei meinem Beitrag um eine grundlegende Geschichte, ich
unterstelle geradezu der "akademischen Welt" generös generell mit
zweierlei Maß zu messen. Also intern ist man sich einig, dass der
Krümel zu schweigen hat wenn der Kuchen redet. soweit so gut,
immerhin sitzen die verantwortlich Tätigen in Wissenschaft, Politik
und Wirtschaft alle in einem (manchmal schwankenden) Boot, getragen
von den schweigenden Mehrheiten der ihren Dekreten unterworfenen
"Untertanen". Ohne Käufer kein Verkauf, ohne Vertrauen kein
Geschäft. Dies gilt vermutlich global in allen Facetten auf diesem
Globus.
Wie ganz früher auf der Agora in Athen haben heutzutage eben auch
"nur" die 'Freien' ein unbegrenztes Rederecht, soweit es um
tatsächliche werthaltige Belange und Entscheidungen geht; von den
uferlosen Untiefen des Internets mal abgesehen.
ich nehme IT's scharf formulierte Kritik keineswegs übel, ganz im
Gegenteil. Jeder lernt auf seine Fasson. und eine angemessen
formulierte Kritik kann durchaus viel Drumherum- Geschwafel deutlich
abkürzen:).
oder um mit Waldemar zu formulieren:
"Puto -probabiliter interdum incongruenter - stercus ex horto meo
aliis bonum stercorat facit"
nichts für ungut,
Gruß aus der Diaspora
ingo mack
Am 12.04.2024 um 17:51 schrieb Karl
Janssen über PhilWeb:
(..) Abwertender kann man einen wohl gemeinten Beitrag nicht
abtun!
„Geschreibe und Geschwafel“ - wo ist denn solches in Ingo
Macks Aussage zu sehen?