Am 20.04.2025 um 08:35 schrieb Dr. Dr. Thomas Fröhlich über PhilWeb <philweb@lists.philo.at>:

Das zeitlich zyklische ist auf diese zusätzliche Innenschaffung durch räumliche Abgrenzung nicht angewiesen. Sehr wohl aber „schützt“ die räumliche Abgrenzung vor Stochastik im Sinn hereinbrechender anderer Zustände und Zyklen, während die „ungeschützt“ rein zeitliche Innen-Definition allen Einflüssen, die in ihrem Vorherbestimmen „starker“ als sie selbst sind mit zu schwachen oder fehlenden Widerstand, dann also widerstandslos ausgesetzt ist.

Moin Thomas, 

grundsätzlich schließt Stochastik ja Zufall und Determinismus als Grenzfälle ein. Könnte es gedanklich also nicht auch so sein, dass es gerade die allgegenwärtigen Fluktuationen sind, die das konstante Spiralen stabilisieren? Physiologisch sind ja etwa bei den Sinnesempfindungen und den Hirnaktivitäten das Zittern und Rauschen als stabilisierend nachgewiesen worden. 

IT