... für die meth. Konstr. ist das Grundsätzliche der Alltag, von dem sie hochstilisierend ausgehen. Aber hätten sich die anderen beiden darauf eingelassen? Wohl kaum. Deshalb hatte ich es ironisch gemeint. Tarski gilt ja als Begründer der Modelltheorie und Wiener schreibt in seiner Autobiographie "I AM A MATHEMATICIAM“, dass er in seiner Jugend zwischen Hilbert und Russell bzw. „Postulationismus" und „Konstruktivismus“ zu wählen gehabt hätte. Daraus gingen ja Formalismus und Logizismus hervor. Im Gegensatz zu Lorenzen hielten die beiden vom Intuitionisten Brouwer nicht viel. Im Unterschied zu Tarski und Lorenzen war Wiener Vollblutmathematiker, der nicht die Logik zu seinem Steckenpferd machte und neben den reinen auch die angewandten Gebiete der Mathematik behandelte.