sie hat mit dem zusatzfressen, bei schwangerschaft zum systemerhalt unbedingt nötig, quasi unzeitig zu früh und zu massiv begonnen)
das wahrhaft besondere am menschlichen leben ist aber, dass es zwar anfängt, aber nie endet,
(nur die wurst hat 2 enden)
denn nach dem persönlichen tod nach normalerweise grob heutzutage 80 jahren gehts dann, und zwar ewig, weiter,
indem man sich nachtodlich mit der kosmischen intelligenz vereinigt,
die heute schon alle menschen seit dem urbeginn der menschheit in sich vereinigt, aufgesaugt, absorbiert hat,
Endlich hast Du es kapiert - es geht postmortem weiter! Vermählung als chymische Hochzeit in kosmischen Gefilden.
und nach der erweiterten cretinischen theorie (cre-a-tionistisch ist ein simpler schreibfehler, statt cretinionistisch) kommen von dieser kosm.intelligenz
auch neue ei- und sperma- zellen immer wieder her, sodass nie ein mangel daran besteht,
sodass man 1. ewig lebt, und 2. immer wieder zusätzlich auch noch erneut geboren wird,
2, 4, 8, 16, 32 ...
wahrscheinlich gibts deshalb heute soviele menschen auf der welt ?
2p(n) - also wird‘s höchste Zeit über diese Problematik im Sinner geeigneter Reproduktionsmechanismen nachzudenken. Man stelle sich vor, nicht die binäre, sondern etwa eine oktale Basis 8p(n) - durch ein von Samenbanken versorgtes Matriarchat realisiert - würde zum Tragen kommen.
Höchste Zeit, von dieser „Spinnerei“ wieder zur realistischen Sicht auf diese Lebenswelt zu kommen. Und da stellt sich ernsthaft die Frage, ob ein hinreichend großer Anteil der Menschheit in der Lage sein wird, sich des Zwecks und der Sinnhaftigkeit seines Daseins bewusst zu sein, um dieses Geschenk von Leben als solches zu erkennen und zu schätzen.
Und da komme ich nochmal auf den Einwand von Ingo T. zurück, der den konzeptionellen Aspekt von Natur infrage stellte: „Natur verfolgt natürlich keine Konzepte“. Dieses auf meine Aussage hin, mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle würde ein Mensch konzeptionell entstehen.
Und da würde ich Ingo teils zustimmen, insofern Natur zwar keine Konzepte verfolgt, jedoch in sich selbst konzeptionell angelegt ist, wie das vom etymologischen Wortbegriff „natura“ abgeleitet ist, nämlich das Entstehen, den Ursprung von etwas benennt. In seiner elementaren Bedeutung beschreibt der Begriff Natur etwas, das intrinsisch konzeptionell seinen Anfang nimmt, also ohne menschliches Zutun entsteht, bzw. entstand.
Damit landen wir wieder bei der Philosophie: „nihil fit sine causa“. Woher stammt Natur wie wir sie erkennen und erleben und obendrein selbst Teil davon sind?
Ist es „kosmische Intelligenz“ wie Ingo es benannte, die als Urheber dieser grandiosen Schöpfungsidee anzusehen ist? Oder einfach nur diese anthropomorphe Vorstellung einer intelligiblen Wesenheit, der man diese „Creatio ex nihilo“ zuschreiben kann und landläufig als Gott benannt ist.
Das also ist immer wiederkehrender Kulminationspunkt unserer Diskurse hier, allenfalls dazu geeignet, die per Prinzip unbeantwortbare Frage stets aufs Neue zu stellen:
Woher kommt Natur, somit auch unsere Existenz und steht hinter allem ein Konzept?
KJ