gegen-argument - gegendarstellung:
wir leben auf einem wasserplaneten.
das eigentliche problem ist garnicht der erhöhte CO2 gehalt der
atmosphäre,
sondern dessen folge, dass dann durch erhöhte temperatur mehr wasser
zu atmosphärischem wasserdampf wird,
und in erhöhtem maß in der atmosphäre verbleibt, statt abzuregnen
und wasserdampf ist ein sehr starkes/potentes treibhaus"gas"
wiki:
Trotz
seines geringen Anteils an der Atmosphäre ist
Wasserdampf vor
anderen Spurengasen wie CO2,
CH4 und
N2O,
die auch anteilsmäßig nach Wasserdampf rangieren,
das wichtigste natürliche Treibhausgas.
Sein Beitrag zum natürlichen Treibhauseffekt ist zwei- bis dreimal
so hoch wie der von Kohlendioxid.
wh.
Am 11.04.2024 um 20:42 schrieb ingo
mack über PhilWeb:
was aber wenn die Grundannahmen (oder auch nur Teile davon) einer
allgemein anerkannten "Wahrheit" nicht vollständig in sich
schlüssig sind?
Beispiel:
Dekarbonisierung.
Ursache: steigender CO2-Anteil in der Atmosphäre.
befürchtet wird eine Überhitzung; Klimawandel durch
"Treibhauseffekt" <-- verursacht durch mehr als 460ppm CO2 .
Pro:
Grundannahme (Lesch, Ipcc) die CO2 Senken Land = Pflanzen, sowie
die Ozeane
stellen die Senkenwirkung ein.
Contra:
ca 1000 Klimaforscher
Grundannahme:
durch den Partialdruck CO2 in der Atmosphäre korreliert die
Aufnahmefähigkeit der Land und Ozeansenken
direkt mit dem CO0 Gehalt der Atmosphäre.
also werden die Land und Ozeansenken bei steigendem CO2 Anteil
entsprechend mehr CO2 "aufnehmen".
eine "Einstellung" der Senkenleistung wird nicht stattfinden
sondern sich bei ca 550 ppm Maximalwert einpendeln.