Damit muss aber nicht die angenommene Existenz einer überempirischen Wesenheit infrage gestellt sein, die ohnehin nicht gewusst, sondern nur gefühlt, resp. geglaubt sein kann:
„God is a Feeling“ oder wie Du es formuliert hast: Gott ist das Gefühl von Allgeborgenheit.
So wie Ingo Mack es in seiner wunderschönen Geschichte beschrieb.
Könnte Karl mit TF einig werden, das Wort "Zeitwirbel" jetzt auch
zu gebrauchen? Denn TF scheint ja durchaus mit KJ einverstanden zu
sein. Dann könnte er den obigen Ohrwurmsatz ändern, mit dem
Ergebnis: "God is a Zeitwirbel." Die Übersetzung mögen die
Anglomanen vornehmen. Wie könnte das Verhältnis des Gefühls von
Allgeborgenheit mit den Zeitwirbeln zusammen gedacht werden. Denn
vom Wort her scheinen Wirbel mir etwas Chaotisches zu sein. Ich
warte gespannt auf eine Erläuterung.
JH