Am 12.02.25 um 17:44 schrieb waldemar hammel über PhilWeb

einiges Richtiges zu dem, was mit dem Wort "manipulieren" gedacht wird oder gedacht werden soll, zudem hat sein Schreiben einen humoristischen Erfolg bei mir.

> wenn ein stein etwa auf einem anderen liegt, wird der obere durch den einfluss von wind, wetter, und sonnenlicht (tags aufheizen, nachts abkühlen) schneller erodieren, als der darunterliegende,

richtig!

sodass für den untenliegenden stein der daraufliegende quasi als schutzschicht "missbraucht wird"

auch wieder ins Ziel geschossen, der Entelechie sei es gedankt.

Weiter hält er denjenigen, die noch nichts von jenseits des Bösen gehört haben, die Wörter "absichtlich, missbrauchen, intensional, usw", implizit vor, diese in einem einzigen Kontext zu gebrauchen, und im Anschluss an diese ganz sicher nutzen, und mit ihnen andere manipulieren können.

Zusätzlich dehnt er den Okkasionalismus auf den Kosmos aus, so dass dieser die Tätigkeit Gottes übernehmen kann und Gott arbeitslos werden kann wie der Papst des Zarathustra.

Bravo Waldemar!

JH