Karl Janssen über PhilWeb schrieb:

Zum Trost für Atheisten sei gesagt: Es könnte Lebensräume in den kosmischen Weiten geben, wo eine weitaus mehr fortentwickelte Menschenart ihr Leben zubringt, als auf diesem Erdenkügelchen. Dahin könnte sich eher ein neidischer Blick wenden, als auf Christen hier, denen man ein „äußerst bequemes Leben zufolge ihres Bezugs auf eine außerweltliche Sphäre (Himmel genannt) andichtet.



solchen schönen träumen steht wohl die -natürliche- evolution von sonnen entgegen ...

die erde und ihre sonne als beispiel,
seit etwa 4,6 milliarden jahren gibts das system, erst in den letzten etwa 30/20/.000 jahren hat sich hier menschliche intelligenz soweit entwickelt,
dass sie den namen halbwegs verdient,
in ca 500 millionen jahren von heute wird die weitere sonnentwicklung unwiderrruflich zum shutdown allen lebens auf erden führen,
also: irdische intelligenz eine arg vorübergehende erscheinung im letzten 1/10 der gesamtentwicklung bis shutdown

sollte die erde kosmischer durchschnitt sein, also die chance für andere kosmische intelligenzen äußerst schlecht,
(die zb "drake-formel" nochmal durch 10 teilen)
und wir mit ihnen kontakt machen, oder die mit uns, die chance so gut wie null,
denn dazu müssten wir und sie auch noch zeitsychron = zu selben zeit, auf planeten um G-sonnen zum selben sonnenalter leben,
und das in userer kosmischen nähe,
und ausgerechnet im letzten 1/10 der zeit, in der überhaupt intelligenteres leben auf planeten solcher G-sonnen möglich ist
denn andere sonnentypen sind für leben allgemein, egal ob doof oder intelligent, kaum geeignet

*
deshalb freuts mich ungemein, dass wir, und schon seit alten tagen (Däniken ua.), ständig von ufo's besucht werden, die genau wie götter
aber leiderST "inkognito" chronisch unter sich bleiben

wh.


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