Am 27.06.2024 um 00:21 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:

Vielleicht darauf, dass ich es Menschen in der Öffentlichkeit und vor allem den Kindern nicht zumuten würde, bei diesen CSD- Paraden zu sehen, wie sich sog. Ledersklaven wie Hündchen an der Leine von Dominas an Halsbändern vorführen wollen. Die wollen es natürlich so, doch das können sie in ihren Clubs oder zuhause praktizieren. Klar doch: alles schön bunt und fröhlich hier - unter diesem Deckmäntelchen verbringt sich nichts als pure gesellschaftliche Dekadenz. Ein Glück nur, dass der Löwenanteil der Gesellschaft diese widerliche Zurschaustellung ablehnt.

wir sollten vielleicht alle mehr über ästhetiken (unsere eigene ästhetik, unsere eigenen ästhetischen marginalien) nachdenken ? ...,
denn unsere eigene lebens-ablauf-ästhetik, und darin ganz wesentlich unsere erinnerung, bestimmt jeweils, wer + wie wir jeweils "heute" sind, wie wir sind, uns fühlen, denken, erleben, anderen gegenübertreten, argumentieren

zum obigen:
- das männliche prinzip, als evolutionäres spinoff aus dem weiblichen durch verlieren eines genabschnittes entstanden (x-y statt redundantes x-x), ist eindeutig in seinen lebensäußerungen extremal "gyno-phil", insofern sehe ich es als ästhetisches "bühnenstück in der aufführung", wenn männliches als sog weibliche "sklaven" an hundeleinen hinter dem dominanten weiblichen prinzip, in form von "dominas", zur-schau-gestellt wird, es ist dies nur die zur-schau-stellung des wahren verhältnisses weiblich-nachgeordnet männlich, was im schnöden lebensalltag mit seinen (immer noch) weitgehend männlichen-grundstrukturierungen ganz natürlich, und gerade auch im konservativen "nicht-besonders-gut-nachdenk"-bereich, zur vehementen ablehnung bis regelrechter feindschaft gegenüber derartiger vermeintlich "schamlos" offener zur-schau-stellung der ganz realen dominanz des weiblichen prinzips führt.

also auch hier: mal ganz ruhig -ästhetisch- darüber nachdenken ..., und notfalls einmal als voyeur sich vor einen "puff" stellen, oder sich an einem straßenstrich als beobachter unter die dortigen weiblichkeiten zu mischen, und die zahlreichen -männlichen- besucher der "einrichtungen" beobachten, die allesamt extremo-gynophil zur werke gehen, und sogar GELD dafür bezahlen, der gynophilie frönen zu können, sie geradezu anzubeten, ohne dass die meisten das überhaupt selbst-bewusstwerdend mitbekommen

(eigene erfahrung: ich selbst habe nach meiner forensik-zeit, durch glückliche umstände vermittelt ( = ganz reale lebenserfahrung sammeln), für ein paar jahre am rande dieses spezial-milieus mit"gearbeitet", anfangs natürlich erregend, neu, später empfand ich gewöhnung, und zuletzt trauer, depressive erfahrung "trauer muss elektra tragen", ua half ich damals "lady ramirez"/köln ihr damals-neues domizil aufzubauen, und freude, hat geklappt

ein wenig reklame sollte erlaubt sein:
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https://www.nachtladies.de/sex-in-koeln/sm-kontakte/lady-ramirez

)

EVP rückwärts gewandt? Was bringt Dich zu dieser abstrusen Annahme, die politische Realität sieht anders aus! Wo man auch hinsieht, wo Sozialisten regieren, hat es Rückschritt, verliert man sich in Klassenkämpfen (wie hergebracht) und - vornehmlich in Deutschland - in fragwürdiger zudem unbezahlbarer Sozialromantik. 

SPD hier im Land - die derzeitigen Umfragen zeigen einen deutlichen Trend in Richtung Abstieg - knapp 15% zuletzt. Da ist nichts mit Fort- sondern mit Rückschritt. Ex-Parteichef S. Gabriel zeichnete jüngst in einem WDR- Interview ein realistisches Bild seiner Partei und dieses ist geprägt vom Festhalten an überkommenen Idealen. Da fragt sich dann, wer eher fortschrittliche Volkspartei ist: SPD oder EVP? 

Doch für alle demokratischen Parteien und deren Politik gilt bzgl. deren Versprechungen: „An den Früchten werdet ihr sie erkennen! Dieses überlieferte Jesus-Zitat drückt aus, wodurch sich Anspruch und Wirklichkeit unterscheiden. Uns bleibt (nicht) nur Abwarten, was die EU-Gewaltigen auf die Beine bringen. Laufen müssen wir dann alle selbst, mit hoffentlich erfolgreichem Zieleinlauf. 


eine EVP = eine zumal dem volk vors-eigene-maul gesetzte "partei" auf sog "christlich+demokratischer basis" ist ein widerspruch in sich selbst, da "christlich" und "demokratisch" gegeneinander inkompatibel sind = man kann nicht christlich-orientiert und demokratisch gleichzeitig sein !!! dasselbe wäre bei zb einer "islamisch-demokratischen" partei usw, oder einer "demokratischen-wünschelrutengänger partei" der fall. hierbei wird "demokratisch" immer nur lediglich als label im namen mitgeführt, um in wahrheit massive fakes seriös(er) erscheinen zu lassen

und hiesige/heutige "demokratien" aufs einfache heruntergebrochen, sehr ähnlich den griechischen ursprüngen dieser de-facto-betrügerei:
eine oligarchie hat das macht- und sagens- monopol -- eine bande von applausaffen, politiker genannt, hat die interessen dieser oligarchie um- und durch- zusetzen -- das volk als "dispensable" hat zu parieren, und darf, zb alle vier jahre mal, die immerselben applausaffen "wählen", nicht und keinesfalls aber die oligarchie, unter derer knute es in wahrheit steht. (insofern kann man als volk wählen, wen immer man will, oder nicht wählen gehen, es ändert sich eh nichts, eher würden panzer auf den straßen rollen = "wenn "wahlen" etwas ändern könnten, wären sie verboten"/angebl von kurt tucholsky).

wh.

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