Am 30.05.2023 um 02:43 schrieb Karl Janssen über PhilWeb <philweb@lists.philo.at>:

Wie mein Name zeigt, liegen meine genetischen Wurzeln im Norden der Republik und wenn ich zur Verwandtschaft fahre, bedrücken mich die bedrohlich nahe der Wohnhäuser surrenden, bisweilen dröhnenden Windräder, wie sie zum Dutzend den Ort umgeben. Da wollte ich mir gerne andere Formen der Energiegewinnung wünschen.



Moin Karl,  

ich fühle mich seit Kindertagen durch Autos bedroht beim jeglichen Überqueren von Straßen, ganz zu schweigen von der Lärmbelästigung und der Luftverschmutzung. Und so ist es für mich nicht nachvollziehbar, warum immer wieder so große Unterschiede in der subjektiven Bewertung gemacht werden, die objektiv nicht bestehen. Im Vergleich mit dem Straßenlärm hat das Windradrauschen eher meditativen Charakter und wie viele Menschen kommen durch sie im Vergleich mit dem Autofahren zu Tode? 

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