Am 16.02.2021 um 17:16 schrieb "Dr. Dr. Thomas Fröhlich":
lieber thomas,
da werde ich mich jetzt erstmal belesen, ehe ich an sinnhaltiges
antworten denken kann ...
DANKE immerhin schon einmal vorab für die zahlreichen anregungen !
> So viel zum traurigen Lockdown-Faschingsdienstag, dennoch guten Mutes,
das seit über 1 jahr pandemie mehr oder weniger ausfallen der
volksbelustigungen aller arten, dieses ewigen "panem et circenses omnium
excogitatas stultus stultis hominibus", finde ich nicht schlecht,
bedauernswert, sondern im gegenteil sogar sehr gut.
dass etwa endlich einmal die kneipen aller arten geschlossen sind, und
das längerfristig, dürfte ein segen für die volksgesundheit sein (es sei
denn, man säuft sich zuhaus um den verstand)
wenn es keine c.viren gäbe, müsste man sie regelrecht erfinden, um
dieser exzessiven urlaube-freizeit-fun bis zur bewusstlosikeit
spaßgesellschaft mal einen gehörigen dämpfer zu versetzen,
denn die realen bedingungen sind weder in DE noch weltweit auch nur
annähernd spaßig
ich grüße Dich, und wie immer auch die chronisch-schweigende runde,
wh.
--
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus
Am 25.01.21 um 22:41 schrieb "Dr. Dr. Thomas Fröhlich":
> :-))))
>
>
> (Ich entschuldige auch die schweren langen Texte des Thomas…..)
Danke Thomas,
ich lache mich auch bald zu Tode, denn ihr drei versteht mich voll
richtig, das ist selten!. Ich versuchte nicht nur mich zu entschuldigen,
ich bezog dich ein, so war es gedacht!
LG
Joseph
Am 16.02.21 um 03:19 schrieb Karl Janssen:
> R. muss nicht intime Privatsache sein, denn warum sollte man R. nicht
> in Gemeinschaft ausüben dürfen? Lediglich Staat (als Gemeinschaft) und
> Religion sollte (eher müssen) getrennt sein.
Gerade hierzu zeigt meine Mini-Habermas-Kritik, wo der Anfang der
Fortsetzung dieser und aller Arten Gemeinschaften eben ist: Sie setzen
sich durch, gewollt, ungewollt, bewusst, unbewusst, durch die Vordertür
oder die Hintertür, je nach Person oder Umstand, und insbesondere um
stark zu werden oder zu bleiben, im Namen der Meinungsfreiheit, des
Individualismus oder der so heiligen Kommunikation/Information und
Universalpragmatik, wobei dann sehr verschnörkelt argumentiert wird:
https://weltordnung.de/Ersetzungsverfahren.html
Wem das Lesen schwer fällt, der kann bis zum blauen Text blättern, und
dort das Wort Religion an die Stelle von Sache denken, dann kann er
selbst herausfinden, ob Jürgen Habermas das Gerüst zur Verfügung
gestellt hat oder nicht.
Joseph Hipp
transmitted from iPad-Client
> Am 15.02.2021 um 01:57 schrieb waldemar_hammel <waha3103x(a)googlemail.com>:
>
>
>
>
> ich brauche selbst nichts zu erwidern,
> verweise stattdessen auf deschners büchlein
>
> "das kreuz mit der kirche, sexualgeschichte des christentums"
>
Dieses Pamphlet kenne ich bereits. Was dort schonungslos aufgezeigt wird, entspricht in Teilen meiner Kritik an Verständnis von und Umgang mit Sexualität generell.
Das betrifft nicht nur diese elende Scheinheiligkeit und Doppelmoral, wie sie in Kirchen und sonstig religiösen Einrichtungen aber auch in der Gesellschaft seit jeher vorherrschen, sondern das grundsätzlich (vor allem im pietistischen Protestantismus) betriebene Schlechtreden von Sexualität; damit verbunden eben das Einpeitschen von Schuld- und Schamgefühlen für ein eigentlich zutiefst natürliches (und damit auch - bzgl. Religion und Kirche - gottgefälliges) Sexualempfinden der Menschen.
Ich hatte es hier schon vor Jahren geschrieben: Sexualität hat auch mit Würde zu tun. Ich sehe nichts Entwürdigendes an sexueller Ausübung soweit diese im gegenseitigen Einverständnis (also niemals unter Zwang) und hinreichend intim betrieben wird.
Nahezu Immer wird dabei ein gewisser „Grenzübertritt“ vollzogen, wie er sich dann in Sprache und Handlung ausdrückt. Diese temporäre Verletzung von Würde gilt es jeweils und möglichst unmittelbar wieder zu „heilen“.
Solange Sex immer noch im Sumpf gesellschaftlicher Ächtung und zudem im kriminellen Umfeld durch erzwungene Ausübung angesiedelt ist, gleichermaßen aber auch mit allem Glitzer und abtötender Reizüberflutung das Gesellschaftsleben prägt, wird das Thema von Prüderie, widerlicher Scheinheiligkeit und Doppelmoral beherrscht bleiben.
Und so sind eben auch Deine gegen Teresa v Avila oder Hildegard diesbezüglich vorgebrachten Zuschreibungen nichts als überkommene doppelzüngige Hexenanklage, nichts als scheinheilige „Inquisition“.
Denn selbst wenn diese zuträfen, wem hätten sexuelle Phantasien dieser Frauen Schaden zugefügt? Allenfalls diese sich selbst (als Seelenqualen), weil man ihnen auch die Hölle versprochen hat, sollten sie „unkeusche“ Gedanken hegen oder gar demnach Hand an sich legen.
Über Pädophilie brauchen wir kein Wort verlieren, denn wer Kinderseelen tötet, tötet letztlich sich selbst.
Bester Gruß! - Karl
>
>
> darin findet man all das obige, und noch vieles mehr zum thema "sex und christentum"
>
> *
> auch im buch: zu hildegardis von bingen, die ähnliche sexual-anwandlungen hatte, wie theresa von avila u mechthilde von magdeburg - das ist, mit einem wort gesagt "heiliginnen-pornografie", nichts verwerfliches an sich, nur denk-würdig, denn bis heute ist ein nicht zu unterschätzender beweggrund für leute, die dem religiösen zuneigen, ihre unausgegorene sexualität, oder, mit meinen worten, die haben sexuelle macken, und werden aufgrund dieser störungen bigott und religiös bis sogar fanatisch-religiös, und weiblein u männlein u trans/cis/ oder sonstwie genders dabei gleichermaßen betroffen
>
> es greift deshalb wohl auch zu kurz, wenn man folgert, ein pfarrer vergreife sich an kindern wegen des zölibats, der hat vielmehr schon lange vorher sexuelle macken, und wird deshalb überhaupt erst pfarrer oä, und kommt dann aber auch "im geistlichen stand" mit seinen sex-macken nicht klar, und vergreift sich dann an was immer sich bieten mag, egal ob nachbars frau, seiner eigenen tochter, chorknäblein, oder auch tieren, diese sünden kann er jeweils straffrei und ihn entlastend beichten, und dann gehts von vorn
>
> mein eigener bruder ging in ein laizistisches kloster zur nachhilfe schule, und wurde dort von 2 mönchen längere zeit, das ging über wochen, durchgesext, woraufhin ich die beiden brüder umbringen wollte, und ich hätte sie wohl echt erschlagen, was meine mutter aber gottlob verhinderte
>
> wh.
>
> --
> Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
> https://www.avast.com/antivirus
>
Hi Waldemar,
ich halte das viele Geschreibe von und um „Autopoiesie“ (und „Information") ja für ein gigantisch aufgeblasenes Geschwafel. Deshalb zielte meine Frage darauf, ob es so etwas wie einen rationellen Kern gebe. Bei Haken ist es ja der Laser, der für die ganze Synergetik stehen könnte. Ebenso nachvollziehbar ist die Hoschstilisierung der Alltagspraxis zur Wissenschaft bei Einstein und Lorenzen. Und der rationelle Kern der Rückkopplung ist ja schon im Fliehkraftregler Watts zu sehen, aus dem dann Maxwell bereits eine mathematische Theorie machte. Seine Abhandlung "On Governors" erschien 1868, wurde aber erst durch die 1948 veröffentlichte Untersuchung "Cybernetics: Or Control and Communication in the Animal and the Machine“ Wieners in der scientic community zur Kenntnis genommen. Und ebenso aufgeblasen scheint mir die Sphären-Trilogie Sloterdijks zu sein. Obwohl darin auch viel Witz und Ironie stecken dürfte und zudem eine Naturalisierung ihren Ausgang nehmen könnte: Von der Blastula zur Fruchtblase, vom Seifen blasenden Kind zur Physik der Grenzschichten und kritischen Phänomene - und "money is a gas“ sangen Pink Floyd einst, wobei die Spekulationsblasen tatsächlich gasdynamisch simuliert werden können.
In "Humberto Maturana and Francisco Varela's Contribution to Media Ecology“ von Ronan Hallowell ist zu lesen: "Maturana coined the term autopoiesis around 1970. The empirical data that prompted Maturana's first conceptions of the process of autopoiesis were rooted in early laboratory work. One of his first deep explorations of neurophysiology, which set the stage for his eventual shift in epistemological perspective, began with his 1958 Ph.D. dissertation on the neurophysiology of perception in the frog (Maturana, 1958). In a famous paper entitled "What the Frog's Eye Tells the Frog's Brain“ Maturana and co-authors "demonstrated, with great elegance, that the frog's visual system does not so much represent reality as construct it. What's true for frogs must also hold for humans, for there's no reason to believe that the human neural system is uniquely constructed to show the world as it ‚really' is.“ Das ist doch hochinteressant; denn der Frosch war ja schon bei Galvani und Ritter zu Zeiten Goethes und Shelleys Untersuchungsgegenstand. Als "Pudels Kern" der aufgeblasenen „Autopoiesie“ entpuppt sich der Frosch!?
https://hearingbrain.org/docs/letvin_ieee_1959.pdf
Erheitert grüßt
Ingo
> Am 18.01.2021 um 21:31 schrieb waldemar_hammel <waha3103x(a)googlemail.com>:
>
>
>
> Am 18.01.2021 um 16:27 schrieb Ingo Tessmann:
>>
>> Gibt so etwas wie ein "exemplarisches Experiment“ (wie in der Physik verbreitet) auch in der Biologie Maturanas? Er soll ja mit der Sinnesphysiologie begonnen haben.
>>
>
>
> hallo ingo,
>
> da müsste/sollte ich mal nachsehen, aktuell ist mir dazu nichts bekannt ...
>
> ich beschäftige mich zb mit sowas (wobei ich zb mit weiten teilen unten nicht d'accord gehe):
>
> https://refubium.fu-berlin.de/bitstream/handle/fub188/15060/eks.pdf?sequenc… <https://refubium.fu-berlin.de/bitstream/handle/fub188/15060/eks.pdf?sequenc…>
>
> das alles heißt ja nur, zusammengefasst, "nix genaues weiß man nicht" ...,
>
> aber interessant, die "laws of form"von GSBrown
>
>
> wiki:
>
> Laws of Form (ausdrückbar als "|.")
> Hauptwerk Spencer-Browns sind die Laws of Form (deutsch: Gesetze der Form) aus dem Jahr 1969. Es behandelt klassische Probleme der Logik in einer heute unüblichen Herangehensweise. Das Besondere ist, dass Spencer-Brown für seine „Gesetze“ lediglich zwei verschiedene Zeichen benutzt: zum einen das bekannte Gleichheitszeichen, zum anderen eine Art Negations- oder Abgrenzungs-Operator.
> Das Buch ist unter Experten umstritten: Die einen betrachten es als genial, andere als zwar originell, aber vom Erkenntniswert banal, weil es lediglich eine operationale Umformulierung der Aussagenlogik darstelle. Tatsächlich folgt der Kalkül früheren Versuchen von Charles Sanders Peirce und Maurice Sheffer, die Boolesche Algebra mit nur einem Zeichen zu schreiben. Spätere Arbeiten von Peirce, zunächst entitative, dann existentielle Graphen zu schreiben, mit denen dieses Ziel weiterverfolgt werden konnte, blieben Spencer-Brown nach eigener Aussage unbekannt.
>
> Die Originalität des von Spencer-Brown in den Laws of Form entwickelten Calculus of Indications liegt in der Einführung des unmarked state und der Entdeckung seiner Bedeutung. Erst mit dem unmarked state wird der Kalkül selbstreferenz- und paradoxietauglich. Auf dem Umweg über the void führt die Form der Unterscheidung zurück auf den Beobachter, der die Unterscheidung trifft. Dabei wird die Unterscheidung – und mit ihr der Beobachter – jedoch zugleich, was sie nicht ist, eine Referenz auf die Ununterscheidbarkeit als Voraussetzung jeder Unterscheidung. Die Laws of Form haben unter anderem das Denken der Wissenschaftler Heinz von Foerster, Louis Kauffman, Niklas Luhmann, Humberto Maturana und Francisco Varela beeinflusst und geprägt.
>
> Form
> Spencer-Brown definiert den englischen Begriff „form“ als Einheit aus einer umschließenden Unterscheidung mit deren Innen- und Außenseite im dadurch hervorgebrachten Raum der Unterscheidung. Unter Verwendung einer solchen Unterscheidung kann man danach nur die Innenseite benennen, die Außenseite und die Unterscheidung selbst bleiben unbenannt.
>
> Unmarked Space
> Der Autor beschreibt in den Laws of Form auch das Beobachterdilemma: Jede von einem Beobachter getroffene Beobachtung, somit Unterscheidung, impliziert demnach eine zweite Unterscheidung: Die erste ist die Unterscheidung des jeweils beobachteten Gegenstands (indication) – die zweite die Unterscheidung der mit der ersten Unterscheidung implizit getroffenen Unterscheidung (distinction) des marked state von einem unmarked state.
> Eine solche Beobachtung der Beobachtung wird auch „re-entry“ genannt und ist als Theoriefigur universell, über die Mathematik hinaus, einsetzbar. Sie wird etwa bei dem Soziologen Niklas Luhmann als Wiedereintritt in die Unterscheidung zu einer zentralen Theoriefigur der luhmannschen Systemtheorie.
>
> Fünf Jahre vor der Publikation der Laws of Form erzählt Italo Calvino in seiner Kurzgeschichte Un segno nello spazio die Geschichte eines sich in seine eigenen Markierungen verwickelnden Beobachters, namens Qfwfq, die sich wie ein literarisches Experiment zu den epistemologischen Grundlagen (und Gefahren) einer Beobachtung zweiter Ordnung liest.
>
> ich grüße Dich,
> wh.
>
>
>
>
> <https://www.avast.com/antivirus>
> Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
> www.avast.com <https://www.avast.com/antivirus>
> <x-msg://62/#DAB4FAD8-2DD7-40BB-A1B8-4E2AA1F9FDF2>
> Am 13.02.2021 um 16:04 schrieb waldemar_hammel via Philweb <philweb(a)lists.philo.at>:
>
> - "steuerung" von schwarmverhalten: es genügt zb bei vogelschwärmen (zb Stare), wenn jeder vogel sich an den nachbarn orientiert, um das "wunderbare spektakel" zu erzeugen,
> und bei echten schwärmen, zb bei biofilmen, auch keine geheimnisvollen felder, sondern da ist intensive kommunikation im biofilm das offene geheimnis = biofilme sind praktisch offenliegende immunsysteme-internete (und deshalb ein riesenproblem in der medizin)
Hi wh,
als notorischer Quellenverheimlicher hier eine Studienarbeit zum Thema aus Hamburg:
https://users.informatik.haw-hamburg.de/~abo781/abschlussarbeiten/ba_klauki… <https://users.informatik.haw-hamburg.de/~abo781/abschlussarbeiten/ba_klauki…>
IT
transmitted from iPad-Client
> Am 12.02.2021 um 15:18 schrieb waldemar_hammel <waha3103x(a)googlemail.com>:
>
>
>
>
> so sind ALLE dinge des weltinventars nur eigenschaftensummen, und das ist ein riesenproblem für alle, die festes als referenz haben möchten, zuätzlich noch löst sich alles angreifbare auf unterer stufe in elektronische felder und schwingungen auf
Warum sollte sich darin alles auflösen, wo Felder (und damit Schwingungen) doch Träger von lebensformender InFORMation sind. Es ist kein Auflösen sondern ein Aufbauen, dieses jeweils mit Eigenzeit von Anfang bis Ende - dazwischen kannst Du Dir den Kopf beliebig oft an „schwingenden“ Gebilden anschlagen; die von der Decke baumelnde Lampe wird Dir dann sehr schnell zur schmerzhaften „Referenz“.
Bester Gruß! - Karl
> , die im hintergrund nur modifizierte raumzeit sind, so haben wir alles an und in welt vorhanden, zu-händen, und gleichzeitig nichts jemals wirklich vorhanden, als nur nichtseparable allgemeine wechselwirkung und planckgrößen ...
>
> gruß an Dich und die Runde,
> wh.
>
> --
> Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
> https://www.avast.com/antivirus
>
> Am 11.02.2021 um 22:12 schrieb waldemar_hammel via Philweb <philweb(a)lists.philo.at>:
>
>
> gottlob sind normale dinge mesoskopisch normalgroß, zb farbe eines apfels, und die kann ich dann gottlob mittels mesoskoper maschinerie auch messen, da treffen eigenschaftlichkeit, zb "rot zu sein", mit mesoskoper mess-maschine, zb spektrum rot, zusammen,
> will ich aber den apfel insgesamt messen, stecke ich wieder in obigem problem, geht nicht, und zwar prinzipiell nicht, denn der apfel altert zb während messung differentiell = manche eigenschaften altern schneller als andere, sodass selbst eine summenmessung (von ...bis ...) dem nicht gerecht wird
>
> apfel = summe{seiner eigenschaften + eigenraumzeit}, und sonst nichts vorhanden, zb kein "urapfel, noch eigenschaftenlos", dem die eigen-werte erst nachträglich aufgeklebt oä würden
Hi wh,
ich liebe Äpfel und sie sind nicht nur schmackhaftes Obst, sie stehen auch in einem reichhaltigen mythologischen und märchenhaften Kontext. Deine ständigen Wiederholungen langweilen mich allerdings. Warum denkst Du nicht einmal an das Genom des Apfels? Könnte es nicht sein, dass es ein "Urapfel-Genom“ gibt, also einen "Invarianten Kern“ trotz aller Abwandlungen? Das erste Apfel-Genom war bereits 2010 ermittelt worden. Siehe dazu "The genome of the domesticated apple“:
https://www.nature.com/articles/ng.654 <https://www.nature.com/articles/ng.654>
Und "Origins of the Apple: The Role of Megafaunal Mutualism in the Domestication of Malus and Rosaceous Trees“:
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpls.2019.00617/full <https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpls.2019.00617/full>
Es grüßt,
IT
Am 23.01.2021 um 15:29 schrieb waldemar_hammel via Philweb:
> [Philweb]
>
wh: „hallo ingo, ich will dir mal was sagen:
ICH HABE RATIONALE ANGST !
der mensch "zwischen krieg und frieden" = der mensch als "krone der
schöpfung" = der mensch als sebstbezeichneter "homo sapiens sapiens",
das ist nach meinem verständnis alles schall und rauch = quatsch,
unsinn, gefährlicher blödsinn ... "
Einmal mehr Blödsinn! Auch wenn man dieser alttestamentarischen
Benennung unserer Spezies nichts abgewinnen kann, sollte man doch
erkennen können, dass sich der Mensch (obgleich als Mängelwesen)
eindeutig durch seinen Verstand, seine Vernunft und insbesondere sein
Vermögen zu kreativem Handeln eindeutig aus dieser Lebenswelt
heraushebt. Was soll denn dieses andauernde Kleinreden des Menschen?
wh" der mensch ist von anbeginn seiner geschichte bis heute nichts als
ein dieb, der ressourcen ausbeutet, und zwar solcherart ausbeutet, wie
keine tierart jemals vor ihm oder während menschheit, wobei mensch ALLES
als ressourcen betrachtet (feuer, erde, wasser, luft, andere
lebewesenarten, sich selbst), dass ihm unter die finger kommt und nur
als dieb und massenmörder an der natur und an sich selbst ist mensch zur
führenden tierart auf diesem planeten geworden, der mensch
kannibalisiert alles und jedes inkl sich selbst, und ohne rücksicht auf
verluste jeglicher art, nur deshalb ist er zur "leit"-tierart auf diesem
planeten aufgestiegen...."
DITO
wh" das "gesetzmäßige im aufstieg des menschen" ist im grund sein
versagen von anbeginn ...
- mensch vermehrt sich grenzenlos (zb ratten sind genies dagegen)
- mensch zerstört das klima dieses planeten, und entzieht damit ALLEN
lebewesen die grundlage, einschließlich sich selbst
- mensch frisst ALLE planetaren ressourcen, und gerade seine intelligenz
ist dabei katastrophal wirksam
- mensch bringt ca 150 lebewesenarten pro 24 stunden (!!!) zum
aussterben (das größte weil auch schnellste massenausterben in der
geschichte des lebens auf diesem planeten), und entzieht sich selbst
damit die lebensgrundlage, denn die natur braucht menschen nicht, wir
aber die intakte umwelt zum überleben
der mensch hat, wie viele andere tierarten auch, eine intelligenz,
nur ist die intelligenz des menschen, in gegensatz zu anderen
intelligenten tierarten, eine selbstmord-intelligenz, die alle lebewesen
dieses planeten mit mensch zusammen in den untergang reißt ...“
DAMNED - we are doomed! Und obendrein noch selbst Schuld daran!
Welchem Gott soll man das denn klagen, angesichts derart missraten
geschaffener Kreaturen hier auf Erden, Waldemar? Sicher zurecht siehst
Du den Menschen (in seiner Masse) als nicht befähigt, die tatsächlichen
Auswirkungen (mit den damit verbundenen Gefahren) einer von ihm
geschundenen, ausgebeuteten und damit kranken Welt zu erkennen,
geschweige denn darauf mit einer veränderten Lebensführung zu reagieren.
Wenn man die potentiellen Gefahren und tatsächlichen Schäden für unseren
Planeten ausschließlich unter dem Aspekt menschlichen Fehlverhaltens
resp. der grundsätzlichen Unzulänglichkeit des Menschen zu sehen hätte,
müsste uns tatsächlich "rationale Angst" (angesichts der in der
Apokalypse offenbarten Strafe Gottes) ergreifen: Die Lebenden werden die
Toten beneiden.
Nun gut, daran glauben sehr viele Weltuntergangs-Propheten (schon) seit
Jahrtausenden, also schon zu Zeiten, wo man den Menschen definitiv noch
keine Schuld an der Zerstörung seines Lebensraums zuschreiben konnte. So
erhebt sich die Frage, inwieweit der Mensch die Schädigung dieser
Lebenswelt und damit die Vernichtung seiner Existenzgrundlage alleine zu
verantworten hat und ob er diese grundsätzlich verhindern kann. Ich
denke, er kann es nicht! Nicht weil er es nicht wollte, sondern weil er
es (aus eigener Kraft und vor allem als Einzelner) per se nicht vermag.
Das gut gemeinte Argument, jeder müsse seine Lebensführung umweltgerecht
gestalten, bewirkt (bezogen auf den Grad der Umsetzung) nur den „Tropfen
auf heißem Stein“. „Tropfen“ hat es mittlerweile zwar viele, doch der
„Stein“ ist zu groß und zu heiß.
Bezogen auf das Fehlverhalten der Menschen, muss man (hinsichtlich des
vom Einzelnen nicht zu vermeidenden und damit letztlich nicht zu
verantwortenden globalen Wachstums) relativierend bedenken, dass im
unabdingbaren Zusammenspiel von Mensch/Technik und Natur sich
mittlerweile ein vielschichtig ökologisch-ökonomisches globales
"Gesamtsystem" entwickelt hat, welches einem Regelkreis mit einerseits
bekannten, andererseits aber auch beliebig unbekannten Regelgrößen
entspricht. Alleine die hinreichende Kompensation (i.W. per geeigneter
Rückkopplung) von Störgrößen kann nicht gelingen, da das hierfür
erforderliche komplexe Wissen nicht vorhanden ist.
Somit hätte der Mensch auch nicht viel eher mit der "Rettung der Umwelt"
beginnen können, da für dieses Ansinnen zunächst hinreichend
überzeugende wissenschaftliche Erkenntnis und demgemäß ein global
gesellschaftlicher Entwicklungsprozess erforderlich ist; eine
Voraussetzung, die erst in letzter Zeit in einem Ausmaß gegeben ist, um
erste Maßnahmen zur Schadensbegrenzung entwickeln und (leider zögerlich
und längst nicht weltweit) angehen zu können.
Grundsätzliche Abhilfe oder absolute Vermeidung von Umweltschäden wird
es allerdings nie geben können, da besagtes Gesamtsystem (Mensch/Technik
und Natur) zwar in sich bestens abgestimmte biologische Regelkreise
(biozönotischer Konnex etc.) hat, deren Prozesse zur Selbstregulation
zum Erhalt hinreichender Homöostase evolutionär optimiert sind, jedoch
für die Regulation des sich global ausgedehnten artifiziellen Systems
Mensch/Technik-Natur nicht verfügbar sind.
Das Faktum „Mensch - Technik“ hat sich als nicht mehr rückkoppelbare
„Störgröße“ des Gesamtsystems entwickelt. Alleine die Deckung der
essentiell nötigen Nahrungsversorgung einer längst viel zu stark
angewachsenen Weltbevölkerung führt unausweichlich zu weiterer
Belastung und Schädigung der Umwelt.
Da hilft auch kein Rückgriff mehr auf Vorstellungen von der
Wiederherstellung eines harmonischen Zusammenspiels zwischen Natur,
Mensch und Tier, zudem die vielbeschworene Harmonie der Natur dort
schlagartig endet, wo auch sie einen brachial-selbstzerstörerischen
„Beitrag“ apokalyptischen Ausmaßes leistet.
Ein durchaus realistisches Katastrophenszenario könnte beispielsweise
ein „Supervulkan-Ausbruch“ sein, etwa Yellowstone, dessen Aschewolken
weite Teile Nordamerikas überdecken und nicht nur dort Millionen
Menschenleben kosten würde, zudem eine bislang kaum berechenbare
weltweite Klimabeinflussung und damit sehr wahrscheinlich verheerende
Auswirkungen auf die Versorgung der Menschheit mit Grundgütern mit sich
bringen würde. Einen „Vorgeschmack“ hat uns beispielsweise die Eruption
des Eyjafjöll, ein Vulkan in Südisland vermittelt, der Unmengen
giftiger Asche in die Atmosphäre geschleudert, partiell Transportwege
beeinträchtigt und temporär signifikante Temperaturverschiebung gebracht
hat. Jederzeit könnten andere Vulkane aktiv werden oder auch weitere
terrestrische Naturgewalten wie Erdbeben (damit Tsunamis) wie auch
extraterrestrisch ausgelöste Katastrophen, wie Einschläge von
Himmelskörpern (Asteroid 2009JF1) unseren Lebensraum nachhaltig
schädigen und ggf. sogar auslöschen.
Allgegenwärtig also die Vorstellung der Apokalypse!
Sollte man angesichts dieser potentiell angelegten
Weltuntergangs-Szenarien wieder zurückfallen müssen in die Furcht
unserer Ahnen oder in Fluchtphantasien (Marsbesiedelung) investieren,
schlicht und brav ein Plätzchen auf der Arche Noah erhoffen oder einfach
nur in „rationale Angst“ verfallen?
Ich denke, man kann die biblische Offenbarung der Apokalypse als
metaphorische Erzählung beiseite lassen und sich auf die heute
verfügbaren Fakten wissenschaftlicher Forschung stützen, die uns konkret
ein weitgehend gültiges Zustandsbild unserer Lebenswelt liefert.
Nicht beiseite lassen sollte man deshalb das Erkennen der eigenen
Verantwortung für die Umwelt und eine daraus resultierende Lebensführung
(dieses unbeschadet einer anzunehmenden unzureichenden globalen Auswirkung).
Dieses Bewusstsein breit in der Gesellschaft zu verankern, über
Umweltverhalten, Verantwortung von Industrie und Wirtschaft,
Gesellschaft und Politik (z.B. Überbevölkerung) etc. zu diskutieren, ist
das eine.
Das andere ist (vornehmlich von sog. Aktivisten) zu erkennen, dass purer
Aktionismus eher die Fronten derer verhärtet, die sich dieser
Problematik entweder nicht wirklich bewusst oder diese willentlich (aus
vielfältigsten Gründen) schlichtweg leugnen. Als Beispiel für
fehlgeleiteten Aktionismus würde ich Greta nennen wollen, deren durchaus
berechtigtes (und wirklich nicht nur ihr) Anliegen, mit nahezu
unerträglich penetranter Omnipräsenz in allen Medien und auf allen
erdenklichen Foren, geschadet und damit verschlissen wurde.
Wer will schon immerzu die Posaune des Todesengels hören!?
Das meint Ingo wohl, wenn er Dir, Waldemar, anrät, anstatt ständig
destruktiv, eher mal konstruktiv die Situation eines Menschen auf der
Erde im nächsten Jahrhundert auszumalen.
Vielleicht nicht für das nächste Jahrhundert, aber gewiss für die
weitere Zukunft sehe ich unsere Erde als einen Lebensraum, der durch
ständige (wenngleich verlustreiche und schmerzhafte)
Optimierungsprozesse eine bisher kaum vorstellbare Realisierung von
hoher Lebensqualität (für Natur, Mensch und Tier) erreichen wird.
Dieses wird durch Menschen erreicht, die gelernt haben werden, ihr
jeweiliges Ego sinnvoll zu positionieren, also nicht durch Preisgabe
eines lebensnotwendigen Ich-Bewusstseins, sondern im Verzicht auf
Eigennützigkeit in all ihren negativen Ausprägungen; quasi als ein
Phasenübergang vom destruktiv egozentrischen ICH auf ein konstruktiv
wirkendes WIR. Mit diesem Paradigmenwechsel verliert sich die
jämmerliche Angst um das „eigene“ ICH, mit der bislang ganze Völker in
Kriege, in vermeintliche Himmel und Höllen geschickt wurden und werden.
In diese Richtung würde ich gerne in einen weiteren Beitrag gestalten
wollen. Anreize hierzu finden sich zu meiner Freude hier in philweb
mittlerweile zuhauf.
Ach ja, Ingo! Zwar habe ich keine Vision von Parthenogenese (und das
als Katholik!), bestenfalls Kenntnis von diesbezüglich antiken Mythen –
und diese lehren uns ebenso:
Leben war und ist zu jeder Zeit – nahezu in jedem Augenblick –
lebensgefährlich.
Und doch hören und leben wir gerne Milvas Schlager der 80er: „Hurra wir
leben noch!“
Bester Gruß in die Runde! - Karl
PS: Sloterdijks Sphären-Trilogie kenne ich nur vom „Hörensagen“; was das
Volumen dieses Buches anbelangt gilt also: nomen est omen. Gibt es eine
Zusammenfassung dieses gigantischen Werks?
Lieber Waldemar,
ja, natürlich ist es beschreibend gemeint, aber nicht nur metaphorisch, sondern mir spukt da etwas im Kopf herum (kein Wunder, nach Genuss von DCP in der gnadenlos schlecht schmeckenden DCP-SM-Version), von dem ich glaube, dass es verdient, beschrieben und bedacht zu werden. Ich tue mir schwer, es zu formulieren, was natürlich an meiner gedanklichen Beschränktheit liegen kann, oder am Trunk, oder an Größewahn, und auf jeden Fall an beschränktem Wissen, aber hier im Kreis darf man sich ja frei äußern :-)
Ich hänge dazu mal wieder einen eben verfassten Textabschnitt zu meiner Idee von „semantischer Energie“ an, sorry, schon wieder auf Englisch, ich bin unter Zeitdruck, weil ich den entsprechenden Artikel für ein englischsprachiges Journal bald fertigkriegen muss, darum schreibe ich je gleich auf englisch und nicht erst auf deutsch…
Viele Grüße,
Thomas
Conclusion: Semantic energy is a process resource, stored in form of potential readiness to coherently act and interact. It is fuelled in individual orchestrated interaction as the energisation of these contributions. Semantic energy is the first sleeping and then enacted interactional force and focusing orientedness of an individual processes’ coherent interaction. It is a process resource, stored in form of potential readiness to coherently act and interact. It is fuelled in individual orchestrated interaction as the energisation of these contributions.
It can only be judged retrospectively form the point of an eventual overarching coherence merger. Being a co-forming coherent processing, it cannot be formatted into discrete packages because it inherently consists of structured interactional, active and coherently reactive dynamics. It has both a temporal and a goal-oriented quality. It cannot be allocated to process contributors singled out and decontextualised; instead, it as a non-quantifiable share to an eventual cooperation product. It has an enabling, inciting and exemplifying quality, in each energised process serving as an example and tuning-in target for another process.
As hypostasised from the point of view of a successful convergence, it is not a feature allowing reliable prediction. Other than in simple addition or in equations using the equal sign, like differential equations there is no fixed causative relation form a starting point towards a final result. The limits discretising a text from its context are not finite separation lines but usually gradually fade out. Metric distances are outplayed if communication overrides them. The same holds true for the semantic volumes created in successful use of semantic energy. An event may have an energising aura, a cooperation an intriguing charm, a performance an overwhelming charisma, a landscape can have a strong resonating effect in us, to use examples of human processing and interaction.
It is composed of the individual contributions to active and interactive cooperation capacity resulting in an ensemble’s internal harmony, alias coherence. Only if this final product is realised one can estimate the qualitative value of its individual ingredients. It is the aspect of the intrinsic power fuelling an ability to meaningful interact, to successfully modulate the own processing and this way to eventually jointly achieve a product.
All in all, semantic energy, both as a hibernating resource and as a coherent processing’s component is the energy needed to make a transient, contextually embedded, internally and externally interacting system a system. It corresponds to the force that promotes combination to inherently unified, internally homogenously processing wholes, as systems. It has the force to round up a flock of sheep, acting from the outside, or attracting people to join at a place, acting from the inside to the outside. It always emerges from at least two, or more interaction partners, and acts on, and consist of the specifics of their relation and relatedness. So, it is a genuinely bi- or multicentred communicative and informative force, acting on relatedness and not on isolated, single objects. Dynamic in nature, it connects one coherence-based processing with another to co-create a shared, not simply additive, but co-processual, joined dynamic.
It is nothing beyond the individual processes themselves, but nevertheless extending beyond both or all in terms of co-present partnering as well as in terms of an intended shared future. It hence is directed in itself, prospective, distinctively future-oriented. It is an eschatological and transcendental impulse without being transcendental and non-empiric itself. It is a feature on the ground pointing towards the sky and the future.
In humble admitting our limited access to this phenomenon, we have to confess that we can only imagine this combining force by co-living, by imitating it in a mental or bodily move, by co-creating a dynamic in which we experience it as being an integral part of. It is real, embodied and not spiritual in the sense of a psyche separated from the body. Using the Aristotelian concept of psyche for example, a concept which is quite different from the modern one in relating to whatever structured processing in living beings, and even extending this approach to whatever coheres, we may nevertheless call it a team’s or any cooperation’s ‘spirit’.
> Am 05.02.2021 um 14:21 schrieb waldemar_hammel via Philweb <philweb(a)lists.philo.at>:
>
> [Philweb]
>
> Von: waldemar_hammel <waha3103x(a)googlemail.com>
> Betreff: Aw: [Philweb] ä2 Neoklassische Philosophie?
> Datum: 5. Februar 2021 um 14:56:15 MEZ
> An: Philweb(a)lists.philo.at, Joseph Hipp <hipp(a)arcor.de>
>
>
>
>
> Am 04.02.2021 um 19:28 schrieb Joseph Hipp via Philweb:
>> [Philweb]
>> Für diejenigen, die noch nicht wissen, was DCP ist: https://de.wikipedia.org/wiki/DCP,
>> eine Suchmaschinensuche mit "DCP-gestützt" führt auch zum Erfolg.
>
>
> mir fallen bei "DCP"s zuvörderst di-chlor-propene ein, deren ausgewiesener "feind" ich bin, weil äußerst schädlich für mensch + natur,
> (insgesamt sind chlorierte kohlenwasserstoffe so gut wie immer bedenklich)
> https://de.wikipedia.org/wiki/Dichlorpropene
>
>
>> Zudem frage ich höflich an, wie ich in den Genuß der semantischen Energie komme, von der Thomas schrieb, bzw. wie sie im Alter erhöht werden kann, so dass die informierende Kraft besser fließen kann. Oder braucht es noch dazu ein wenig DCP, sozusagen als Elexir? Gegebenenfalls, wo bekomme ich das her?
>
>
> "semantische energie" kann ich dir leider nicht anbieten, da sie "in meiner gedankenwelt" nicht vorkommt, und ich nehme an, auch thomas hat das eher metaphorisch = beschreibend gemeint ?
> und auch "informierende kräfte" sind mir durchaus unbekannt
>
>
> gruß,
> wh.
>
> --
> Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
> https://www.avast.com/antivirus
>
>
>
> _______________________________________________
> Philweb mailing list
> Philweb(a)lists.philo.at
> http://lists.philo.at/listinfo/philweb