27 Dec
2021
27 Dec
'21
3:15 a.m.
Am 26.12.2021 um 23:57 schrieb Karl Janssen:
transmitted from iPad-Client
lass uns diesen ansatz mal weiterspinnen,
eine stromquelle im körper hätten wir also,
interessant wirds doch, wenn das implantierte einen frequenzen-scanner
enthielte, der auch feine hirnfrequenzen (außer den großen, im EEG zu
messenden) zb mit dem mechanismus
der positiv-interferenten resonanzkopplung detektieren und extrahieren
könnte, und dieses dann realtime aus dem körper senden, das wäre dann
eine sendung von zb ingoM's live-gedanken in
realtime an unbekannte empfänger außerhalb des körpers, und auf
umkehrtem weg könnte man zb ingoM auch gedanken eingeben, die er selbst
nicht hat, dazu müsste das implantat nur
sender- + empfängerteil besitzen, mit letzterem wäre ingoM problemlos
zur impfung zu bringen, weil die idee loszugehen usw scheinbar auf
eigenem mist gewachsen wäre, und um ingoM nach
dem impfen wieder unter wirklich eigenen gedanken laufen zu lassen,
schaltet man das implantat, mindestens den empfängerteil, dann einfach
bis auf weiteres ab,
das ist ja im prinzip alles heute machbar, nur müsste man das implantat
halt anfänglich an/in die leute bringen,
dann hätte ingo's anfängliche mac-adressen fantasie am ende eine für ihn
selbst sogar höchst nützliche anwendung
wh.
--
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Am 26.12.2021 um 19:21 schrieb waldemar_hammel
<wwr.hammel(a)gmail.com>om>:
Und das ist doch der entscheidende Punkt - eine
solchermassen im Körper einer Person implantierte Informationsquelle würde (um von dieser
Person unbemerkt zu bleiben) nur mit sehr schwacher Sendeleistung Daten zur
Weiterverarbeitung nach aussen senden können, weit davon entfernt, dass diese Daten
weltweit in einer (welcher Art auch immer gearteten) Institution, etwa nach dem
eineindeutigen Zuordnungsschema von MAC-Adressen ausgewertet werden könnten.
Bis Menschen sich zu solchen Cyborgs entwickeln bzw. zu solchen programmiert werden, ist
noch ein langer Weg. Diesbezüglich kann sich Ingo M. derart kruden, ihm untergeschobene
Vorstellungen frei machen.
Am 26.12.2021 um 17:11 schrieb Karl Janssen via
Philweb:
Jeder IT-Fachmann, der unanfechtbare Kenntnis über Sinn und Zweck von MAC-Adressen hat
und über deren mögliche medizinische Anwendung mit dementsprechend ausgewiesenen
Fachleuten der BIO-Medizin diskutieren würde, wird zur Kenntnis nehmen müssen: Bio-Marker
kann man setzen aber mit Sicherheit (noch) nicht senden.
wieso das?
wenn ich eine biobatterie nehme, zb eine, die körpereigenen traubenzucker + sauerstoff
zur stromerzeugung verbrennt, kann ich doch implantierte biochips, die
stoffwechselparameter messen,
auch zum senden dieser werte aus dem körper heraus verwenden, wobei das problem, lebende
körper sind elektronisch wasserbeutel, und wasser absorbiert einen großteil oder alles an
e-magn sendeleistung,
die ich also erst noch in andere translatorische energieform übersetzen müsste, etwa
ultraschall oder ähnlich + empfänger müssen jedenfalls in der nähe sein, weil
sendeleistung nur sehr schwach