Am 16.02.2025 um 19:16 schrieb Joseph Hipp über PhilWeb:
Wie ist es dann mit der Wechselwirkung und den Wirbeln. Welche
mathematische Formel kann zwischen beiden gefunden werden, sind Wirbel
von der WW abhängig oder umgekehrt, und was würde Max Planck dazu sagen?
2. nachtrag zum 15. zum nachtrag 4 hihi:
schon der altgriechische philosoph xiamaphon unterschied ja
linksdrehende von rechtdrehenden wirbeln, womit er nicht nur die gesamte
coriolis-philosopie vorwegnahm,
sondern auch das händigkeitsproblem der spin-philosophieschon früh
adressierte,
dazu hob 50 jahre später der der eigenen neu gegründeten pedipalpen
philosophenschule angehörige charoumenos die bedeutung metaphorischer
wirbel hervor,
während der aus derselben schule hervorgegangene karolos benaximander
die wirkungen metaphysischer verwirbelungen ins zentrum seines denkens
stellte,
und dieses denken erfolgreich auf den philosophonen gesamtkörper der
philosophie übertragen konnte
all das geniale denkerische großtaten, welche bereits zu beginn der
späten frühzeit der mittleren mittelalter-epoche dazu führten, den
wirbel-an-sich platonisch
als göttlichen urwirbel auszuinterpretieren, aus dem heraus ersterer
letzteren geschaffen und so die gesamte welt entstehen ließ
mit philosoph-kleineren zusätzen von euler, navier, stokes, und einigen
anderen, welche aber für die sache selbst nicht wesentlich sind, gilt
das bis heute,
im zentrum des philosophos-körpers tobt ein weit übererdgroßer
myriaden-worte-sturm von jupiter-rotem-fleck-ausmaß, umgeben und
gravitätisch umkreist von ungezählten kleineren stürmen
so, was haben uns jahrtausendelanges philosophieren nun an echtem
wissens-cash gebracht?
einen äonisch-riesigen konfabulierten und immer weiter in die umgebung
hinein dissipierenden worte-hurrikan, gegen den jeder meteorologische
hurrikan bestenfalls nur eine randnotiz ist,
einfacher geschildert: mit der methode des philosophierens geht es
nicht, und zwar prinzipiell nicht, diese methode, egal wie gedreht und
gewendet,, erzeugt keinen wissenszuwachs,
ist bestenfalls als begleitmusik geeignet
was wäre demnach also zu tun?
philosophie als tool, als agens zur wissenserzeugung, beiseite zu legen,
aufzugeben, man kann halt mit einer zb zange in der geistigen hand kein
wasser schöpfen,
philosophie funktioniert als methode nicht, weil, was macht sie?
sie nimmt praktisch die hardware der welt als referenz, aus
ausgangspunkt ihrer bemühungen, und diese hardware ist die
wahrgenommene, das auf der mesoskopen ebene, auf der wir leben,
für-wahr-genommene,
und übersieht dabei, dass die wahrgenommene welt-hardware lediglich eine
art vordergründig ablaufender film der zugrunde liegenden tatsächlichen
beweg-gründe der welt ist, welche nicht-wahrnehmbare sind,
so entgehen ihr die eigentlichen agentien der welt, und werden
stattdessen falls überhaupt herbei--fabuliert, wie zb das bis heute
faszinierende descartes'sche völlig nichts besagende "ich denke, also
bin ich"
wh.
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