zu erwähnen:
zwischen "der alten spagyrik" und der bis-heutigen homöopathie gibt es
den wichtigen unterschied,
dass die spagyrik mit wirklichen pflanzenmaterialien, zb säften,
tinkturen, essenzen, decocta, zumindest im prinzip tatsächlich heilen
konnte,
das tatsächliche erfahrungswissen der "kräuterweiber" steckte
großenteils in der spagyrik,
während homoöpathie ein esotero-pathologischer zweig (unbrauchbar) des
ganzen ist ("kadaver-unwissenschaft"),
die erfindung der homöopathie beruht, so könnte man sagen, auf
falsch-verstandener/unverstandener spagyrik (heute "phyto-medizin" =
mit-pflanzen-heilende medizin genannt)
natürlich aber kann auch homöopathie heilende beeinflussung ausüben, und
zwar über die psychische schiene, zb plazebo-funktionen =
"einbildungen", suggestionen, aber sie gibt nicht zu, dass dies ihre
einzige wirkung, wenn überhaupt, ist,
sondern besteht darauf, mit ihren wissenschaftlich einfachst
nachzuweisenden völlig unsinnigen methoden wirklich und ursächlich
heilen zu können,
was für ernsthaft-erkrankte schnell lebensgefährlich werden kann
wenn ich ernsthafter erkrankt wäre, würde ich also, wenn überhaupt,
einen spagyrisch bewanderten heiler aufsuchen,
und nicht einen globuli-fantasten, der reine zuckerkügelchen
verschreibt, in denen -nachzuweisen- kein einziges molekül wirkstoff
enthalten ist
ein seitenzweig der alten spagyrik war, heilstoffe auch aus tieren
gewinnen zu können, was damals aber im vorversuchsstadium hängenblieb,
weil die hypothesen und methoden dazu damals bei weiten nicht
ausreichten - und man muss sich klarmachen, dass die moderne medizin heute
noch immer die meisten ihrer heilstoffe aus chemisch-weiterentwickelten
pflanzen- und tier- stoffen gewinnt (sog "derivate" aller arten, zb
penicilline
und analoga)
wh.
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