Am 04.03.2021 um 09:40 schrieb Dr. Dr. Thomas Fröhlich
via Philweb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
Hier also mein jetziger Stand, dargestellt als die zwei Fröhlichschen Vermutungen (wir
sind ja bescheiden, und die Fermatsche ist ein Kinderspiel dagegen, vor allem, was meine
erste - äußerst ansprichsvolle Vermutung angeht…):
Hi Thomas,
hier ein kurzer Einschub vorab: Die Eigenschaft eindimensionaler Metalle, Ladung durch
Verschiebung von Ladungsdichtewellen zu transportieren, wird als Fröhlich-Leifähigkeit
bezeichnet. Der Mechanismus dieser Leitfähigkeitgkeit wird als
Peierls-Fröhlich-Mechanismus bezeichnet und einen Fröhlich-Hamiltonian gibt es natürlich
auch. Quelle: Christian Sagers Dissertation zur zeitaufgelösten Untersuchung atomarer
Ordnung in Einkristallen nach Anregung mit ultrakurzen Lichtpulsen.
IT