Am 05.09.2019 um 17:19 schrieb waldemar_hammel:
schon die permanente ausdehnung des weltalls
verhindert, dass es
jemals ins stahlungsgleichwicht kommt und damit in den "wärmetod".
wir sind nicht -nach- einer schöpfung, sondern wir sind mitten drin,
in erster reihe, wenn man so sagen will, mit dabei.
in erster reihe, weil wir wie alles leben, das mittlerweile im weltall
an allen ecken begonnen hat, prototypen sind.
und prototypen sind alles jetzige leben im all deshalb, weil jetzt
erst, nach ca 13,7 milliarden jahren, alle chemischen elemente
erbrütet sind und weltallweit so verteilt sind,
dass wir die eigene und andere galaxien in suppen von
kohlenwasserstoffen und aminosäuren driften sehen.
und da das so ist = leben beginnt, sobald die möglichkeiten dazu
vorhanden sind,
müssen wir schlussfolgern, leben ist ganz natürlicher bestandteil der
evolution des universums ...
wir sollten also nicht den fehler machen, leben es irgendetwas
aussergewöhnliches oder besonderes zu sehen.
es besteht durchaus die möglichkeit, dass leben nur vorübergender teil
des evolution des kosmos ist.
dabei greift die vorstellung des lebens nur auf planetenkrusten
garantiert viel zu kurz,
weil die natur alle möglichkeiten offen hat,
wir sollten also auch mit lebensformen rechnen, die wir auf anhieb nicht
oder garnicht als solche erkennen können.
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