Am 24.01.2022 um 22:02 schrieb Claus Zimmermann via Philweb:
[Philweb]
Wir leben in einer Welt, deren Bewegungsgesetze, wie man hört, ziemlich gut von Newton
formuliert wurden. Aber deshalb von einer Newtonwelt zu reden, fände ich übertrieben. Das
Leben besteht doch nicht nur aus Gravitation, oder?
das leben ist nicht gravitation, aber sie ist eine der grundlagen des
lebenkönnens = der ganze körper bei tiere u pflanzen ist "gravitativ"
aufgebaut,
menschen 3 meter groß kanns zb nicht geben, weil dann im hirn kein blut
mehr ankäme,
auf allen vieren laufende menschen auch nicht, weil dann hirnadern
platzen würden,
und der körper macht bei uns auch, und zwar integrativ, den geist, wie
er ist, was er denken kann, usw (der geist ist eine emanation des
körpers, und
nicht umgekehrt, das vergessen viele leute)
newton hatte für seine zeit gute bewegungsgesetze herausgekitzelt, nur
die objektivismen stimmten überhaupt nicht, n. wäre zb deshalb nicht in
der lage
gewesen, ein handy zu bauen, oder auch nur erklären zu können, wieso's
funktioniert
Die ganze Veranstaltung ist ja so erstaunlich, auch
wenn man sich in hohem Alter allmählich daran gewöhnt, daß einen auch ein paar dazu
überhaupt nicht passende Quantenphänomene oder die konstante Lichtgeschwindigkeit noch
erschüttern sollten. RF hatte sich da ja neulich auch ziemlich abgebrüht gezeigt.
schon wenn du einen stecker in die steckdose steckst, nutzt du
quanteneffekte um "strom" zu haben (in dem fall ua den tunneleffekt),
und der gesamte
stoffwechsel deines körpers läuft unter q-effekten, sonst wärst du
innert millisekunden mausetot,
und die lichtgeschwindigkeit konstant?, wer hat dir dieses märchen
erzählt ? es gibt lediglich eine obere grenze der lg = im absoluten
vakuum sind es knapp
300.000 km/sec (im experiment lässt sich licht bis sogar nahe null
abbremsen)
wh.
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