Am 02.07.24 um 17:20 schrieb waldemar hammel über
PhilWeb:
"anarchie" ist für mich hauptsächlich
die "theorie
dynamisch-sich-selbst-organisierender systeme" = also alles andere
als gewöhnlich damit gemeintes chaos, ... solche "dssos" laufen
unter jederzeit dynamisch-veränderlichen führungs-moden ab, und sind
daher maximal-offene systeme für von außen her einlaufende inputs,
... dh. unter anderem, solche sys laufen stets in form dynamischer
(höchst fexibler) gleichgewichte ab, und sind sich-selbst-steuernd =
autopilotisch, bestes beispiel für sowas: die belebte sog "natur"
Schön gesagt, und für mich viel zu kompliziert für meinen kleinen
Ameisenkopf, wir als Ameisen halten uns an die strenge Diktatur, die
übrigens bei jedem von uns bekannt ist, wir haben nur einen fiktiven
Diktator, und schon läuft alles wie geschmiert, autopilotisch, so
nennst du das, ok. Aber dafür brauchen wir die schweren Wörter nicht.
das ist überhaupt nicht schwer zu verstehen,
betrachte nur deinen eigenen körper und seine inneren abläufe,
du wärst keine sekunde überlebenfähig, wenn dein körper kein
anarchisch-sich-selbst in gleichgewichten steuerndes system wäre.
gegenentwurf: descartes' steuerndes hirnmännlein = unsäglicher quatsch,
nach dem wir bis heute noch politik usw "steuern",
würde in deinem körper bis-heutige politik regieren, würde dich diese
email nicht lebend erreichen ...
wh.
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