Am 26.02.2024 um 17:17 schrieb ingo mack über PhilWeb:
Beispielsweise diese Windräder:
(Der Wind schickt keine Rechnung.. ja ja, einfach gesagt aber?)
nur als Beispiel zu sehen, nicht als Abwertung alternativer
Energiegewinnung!
die WR benötigen einen stabilen Untergrund ((75 (?) m2
Betonsockel)), eine Menge "seltener Erden"; die Flügel haben im
Lauf der Zeit erhebliche 'Abnutzungen an den Vorderkanten und
befördern dadurch über die Schadstellen umweltschädliche
Feinstaubpartikel in die Landschaft. Nach Gebrauch können die
WR nur endgelagert werden, ohne Recycling und dergleichen.
Kohlefaser ist ein sehr langlebiger Stoff, der künftigen Generationen
vermutlich auch noch einiges abverlangen wird.
durch die Bodenversiegelung der Fundamente wird erheblicher
Einfluß auf den Grundwasserspiegel und Bodenentwässerung
genommen; nach Ablauf der Nutzungsdauer der WR verbleiben
die Betonsockel im Boden, was eine dauerhafte
Bodenversiegelung in der Landschaft nach sich zieht.
im Betrieb von Großwindanlagen bilden sich "hinter den Geräten
sogenannte Wirbelschleppen, was Einfluß auf die Thermik und
den Lufthaushalt bedeutet, darüber wird zur Zeit nicht
nachgedacht; vermutlich wird durch diese Veränderung im
"Windhaushalt" auch zum Teil am Klima gedreht.
dieselben oben genannten probleme zeigten ja auch schon die
holzwindmühlen unserer vorfahren,
zb wirbelschleppen, vor denen sich müller und müller-gesellen immer
hüten mussten nicht hineinzugeraten,
auch die platzverbräuche der windmühlen, die grundwasserabsenkungen
durch das ständige windmahlen (actio = re-actio) waren schon immer
problematisch,
und wassermühlen waren nicht weniger problematisch, nur zerstörten die
den windverursachten wasserfluss, und per wassermahlen wurden auch die
fische zermahlen,
es war damals ein regelrechter windmühlen-wahn, zb in holland, wie heute
der windräderwahn, der alles mit betonierten fundamentplatten unschön
zupflastert,
(10 solche bodenplatten haben die fläche von 12 fußballfeldern)
und selbst wenn man WRäder zulassen will, verstehe ich nicht, dass dann
damit nur wind zur stromerzeugung gemahlen werden soll,
denn WRäder sind ja multifunktionsgeräte, mit denen man gleichzeitig
getreide mahlen + strom erzeugen könnte, und, wenn man autos anschließt,
auch die elektromobilität bewerkstelligen + felder bewässern + wohnungen
durchlüften könnte
zudem zerstört der sehr hohe bau der WR die strukturiert ruhigen
luftschichtungen der troposphäre, und wirbelt die darüberliegende
tropopause mit der stratosphäre durcheinander,
was klima- und wolken- probleme, gar manchmal nordlichter verursacht,
weil die umdrehungen der flügel die luft stoßionisieren
("pffft-pfffftpfft"), und die chemtrails, zb aus flugzeugabgasen,
als verpestung der atemluft in die unteren luftschichten einwirbeln,
zusätzlich zur vögelzerhackung durch die WR-flügel, die im windlee der
WR ganze bodenschleppen von zerhackten
vogelkadavern erzeugen, und ungeziefer anlocken, inkl füchsen und wölfen
außerdem, tatsächliche selbst-beobachtung, erzeugen WR infraschall oder
strahlungen, die für tiere ungeklärt gefährlich?? sind, denn meine
hunde bleiben vor WR regelmäßig stehen
und beobachten oder lauschen, oder was weiß ich, jedenfalls steht der
hund in der nähe eines WR still wie ein kleinkind vorm weihnachtsbaum,
irgendwas wird da von hunden detektiert,
dass mensch sensorisch nicht mitkriegt
die zeiten, in denen man WR als völlig harmlose und gleichzeitig
allerhöchst nützliche erfindung ansieht, sollten jedenfalls
grundsätzlich vorbei sein,
denn bei ihnen ist das direkte nutzen/schäden verhältnis 20/80, das
potentielle noch höher.
wh.
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