Am 19.10.2020 um 12:23 schrieb Ingo Tessmann via Philweb:
Die vielfältigen Immunantworten ebenso wie die Details
des
Zellstoffwechsels und *der Lebensentstehung* sind nur ansatzweise
verstanden und bieten dem interessierten Zeitgenossen wie dem
ausgewiesenen Experten noch viel Erkenntnis- und Heilungsfortschritte.
die lebensentstehung ist indes völlig geklärt:
man benötigt dazu bestimmte chemikalien, die setzt man entsprechend
zusammen, und flupp, lebt es,
craig venter hats doch vorgemacht !
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/synthetische-biologie-craig-vente…
es ist -im prinzip- derart einfach, dass man fast von allein nicht
darauf kommt
(the origin of life, a very small step in the evolution of universe, but
an incredible and impossible step for humans miss-understanding of
nearly everything)
es geht aber auch anders, und zwar lege artis:
man setzt mit transzendentalpragmatischen argumenten miasmen und
leibnitz' monaden in die welt, je reichlicher desto besser,
nach descartes "meine füße zappeln, also bin ich und die miasmen auch",
diese muss man dann nur noch mit den zappelnden füßen verschränken, und
bei kollabierender wellenfunktion dann noch ein paar quanten dazu,
am besten schwarzloch-quanten, weil die am meisten dunkle energie und
weiteres dunkles tragen,
und schwupp lebt es, bezw. ist nach husserl, heimerll, und anderen "in
diese welt geworfen",
was allerdings ein großes philosophisches problem mitbringt,
denn das geworfensein in welt ist ein entborgensein im sinne, es liegt
offen vor aller augen,
und ist dadurch nicht mehr in-gott inkludiert, sondern außer gott und
sich selbst entborgen,
was sehr schwer zu begreifen ist ...
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