Am 07.02.2025 um 11:10 schrieb Joseph Hipp über PhilWeb:
Ja ich meinte Perzeptionismus. Wenn es ihn nicht gibt, mache ich einen
Satz dazu:
Perzeptionist ist jemand, der sagt, ein Wesen (Mensch, Tier, Maschine)
könne die Welt perzipieren.
Perzeptionist ist jemand, der sagt, ein Wesen (Mensch, Tier, Maschine)
könne die Welt wahrnehmen.
Zusatz zu den zwei Sätzen: Jeder Perzeptionist sagt etwas anderes: der
eine sieht nur die Menschen als perzipierend an, usw.
das ist doch -mit verlaub- quatsch,
denn wahrnehmung = perzeption ist unser einziger über den flaschenhals
der sinnesorgane unmittelbarer, direkter welt-zugang, und das gilt für
uns UND alle lebewesen gleichermaßen,
wobei der flaschenhals die physik.umweltsignale in für-uns information
transformiert
Mit dem Wort "Perzeptionismus" habe ich deutlich machen können, dass
sowohl Karl als auch Waldemar das Wort "Perzeptionist" nicht ganz von
sich weisen können, das habe ich genau geschrieben, meinetwegen
perfektionistisch, aber warum darf Perfektion nicht angestrebt werden?
Insbesondere an wichtigen Stellen, bei denen Uneinigkeit unter den
"Perzeptionisten" besteht?
erkläre du, joseph, mir einmal, wie dein zugang zu welt ohne wahrnehmung
aussieht?
die zuschreibung eines begriffes (perzeptionist) ist überflüssig, weil
wahrnehmung = "wahrnehmer" genügt, um die sache zu hinreichend beschreiben
wh.
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