Hallo Ihrs,
Es ist die Sichtweise, begründet auf Hypothesen, die die Richtung vorgeben.
A.Einstein:
"was man nicht einfach erklären kann, hat man nicht verstanden"
was aber wenn die Grundannahmen (oder auch nur Teile davon) einer
allgemein anerkannten "Wahrheit" nicht vollständig in sich schlüssig sind?
Beispiel:
Dekarbonisierung.
Ursache: steigender CO2-Anteil in der Atmosphäre.
befürchtet wird eine Überhitzung; Klimawandel durch "Treibhauseffekt"
<-- verursacht durch mehr als 460ppm CO2 .
Pro:
Grundannahme (Lesch, Ipcc) die CO2 Senken Land = Pflanzen, sowie die Ozeane
stellen die Senkenwirkung ein.
Contra:
ca 1000 Klimaforscher
Grundannahme:
durch den Partialdruck CO2 in der Atmosphäre korreliert die
Aufnahmefähigkeit der Land und Ozeansenken
direkt mit dem CO0 Gehalt der Atmosphäre.
also werden die Land und Ozeansenken bei steigendem CO2 Anteil
entsprechend mehr CO2 "aufnehmen".
eine "Einstellung" der Senkenleistung wird nicht stattfinden sondern
sich bei ca 550 ppm Maximalwert einpendeln.
eine interessante Frage, wer hier die Meinungshoheit und oder das
tatsächliche Geschehen beim Klimawandel
korrekt beschreibt?
gruss aus der Diaspora
ingo mack
Am 11.04.2024 um 12:12 schrieb Ingo Tessmann über PhilWeb:
Was die einer demokratischen Gesellschaft gefährlich
werdenden
Irrungen anbelangt, wäre so ein „Frühwarnsystem“ schon wichtig. Doch
angenommen, man hätte dieses und es würde „anschlagen“, wo lägen denn
die Möglichkeiten, solchem Treiben ein Ende zu setzen?
Es sind ja schon einige Anschläge verhindert worden, grundsätzlich
lässt sich ein abweichendes Treiben unter vielen Menschen nie ganz
verhindern, solange es noch hinreichend frei zugehen soll. Chinesische
oder russische Verhältnisse wollen wir hier nicht, aber wie lange
werden die noch verhindert werden können?
IT