18 Dec
2021
18 Dec
'21
11:37 a.m.
Am 17.12.2021 um 10:20 schrieb Joseph Hipp via Philweb:
[Philweb]
Am 17.12.21 um 08:11 schrieb waldemar_hammel via Philweb:
nur zum essenmüssen (energie-aufnahme), und wenn man persönlich
angegriffen wird (zb infektion), sollte man töten (dürfen),
und selbst das immer nur soweit unbedingt notwendig, also in maßen, (zb
nur sparsam essen und dafür töten)
und ansonsten finger-weg von allem
und das ist meiner m. nach keine ethik oder moral, sondern völlig
rationales verhalten, indem ich weiß, dass mein eigenes seinkönnen
auf gedeih und verderb eingebunden ist ins große ganze, also letztlich
"nachhaltiger nur egoismus", denn ich bin ein selbst-referentes system
wh.
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zb eine fliege einfach kaputtschlagen als mein
erster antrieb, wenn
ich mich nicht stets aktiv gedanklich von mensch-art trenne,
und dann sehe, dass auch fliege rechte und berechtigungen hat, und
ich sie deshalb in ruhe zu lassen habe, damit sie ihr sosein
genauso abspulen kann wie ich selbst, und erst dann "erkenne" ich die
fliege, hunderte von mio jahren evolution schauen mich fragend und
misstrauisch an, denn ihr bin ich genauso unbekannt-bekannt wie
umgekehrt, zwei in unendlicher raumzeit "verlorene" wesen, die sich,
ungeheuerer zufall,
und das Virus einfach kaputtschlagen? ... in Ruhe zu lassen
habe? Geht
die "Weltgemeinschaft" (8 Milliarden) durch das Virus kaputt?
Ko-Evolution - der Sinn kommt noch in der Zukunft? Es gibt einen
Kontinent, in dem das Virus nicht so diskutiert wurde wie anderswo,
die Spezialisten waren düsterst, was geschah? Drehe ich mich im Kreise?