Am 02.11.2021 um 12:20 schrieb Ingo Tessmann via Philweb:
[Philweb]
Am 02.11.2021 um 00:45 schrieb Claus Zimmermann
<mail(a)clauszimmermann.de>de>:
P.S.: Wenn es erlaubt ist, sich abfällig über die Normalsprache zu äussern, die manchen
ja vielleicht ans Herz gewachsen ist, dann sollte es auch erlaubt sein, sich abfällig über
die Mathematik zu äussern. Beides ist wahrscheinlich ungefähr gleich albern.
Hi Claus,
mir ging es nicht um Ab- oder Aufwertungen, sondern um die Auslotung der Grenzen der
Umgangssprache. Deren Beschränktheit wird gegenüber der Mathematik und unseres
Sinnesreichtums selten mitbedacht. Da ich weder Mathematiker noch Schriftsteller bin,
treffen mich jeweilige Abfälligkeiten sowieso nicht; wenngleich im mich gleichermaßen für
Literatur und Mathematik interessiere, was leider viel zu selten ist. Da wir aber eh nur
aneinander vorbei schreiben, sollten wir es hiermit beenden.
hallo ingo,
das ist alles geschwafel von dir, denn die zentrale frage ist jetzt:
hast du schlipse, wenigstens einen, oder nicht ?
(ich habe keine, man kann mir also beliebig irgendwo hintreten, auch
umgangssprachlich, aber nicht auf einen schlips),
der schlips spielt ja auch eine herausragende rolle in philosphie +
mathematik,
ist der schlips doch der anfang aller weisheit und das natürliche urmaß
schon seit schlipszeit-tagen,
wie die palä-ontologie als ur-ontologie bewiesen hat (alte wirkliche und
geistige gräber, zb platon's)
*
mich interessieren schlipse sehr, weil ich einst kunstwerke damit
gestaltete, zb ein knäuel von schlipsen und plastikpenissen,
eingebunden darin eine plastikpuppe mensch, der an einem der schlipse in
dem gewirre aufgehängt war, und im abstand ca 1 m davon,
eine große gähnende plastikvagina, die sich anschickte, das
schlipsgewirre samt darin aufgehängtem zu verschlingen, titel: urangst,
erinnerte entfernt an spermien (in form der schlipse), die auf eine
eizelle zuschwimmen
wh.
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