Hallo Welt, (alter Insider Witz wegen tim Barners lee und so und
Basic-Listings abgetippt zum Schreibmaschine auf einem c64 Brotkasten zu
simulieren)
hallo IT, Hallo Josef, Waldemar, Albert E.,s.Freud, C.G.Jung, hallo alle
die es interessieren mag.
die beiden Zitate die ich Josephs Vorlesung entnommen habe sind für mich
ein "Sprungbrett" in die Welt der Agora-Kommunikation geworden, in der
Tradition von Sokrates, dem so ziemlich einzigen Philosophen
der mich auch emotional erwischt hat. (wegen dem Schierlingsbecher, dem
ganzen daraus zu folgernden Themen, die allerdings auf meinem eigenen
Mist gewachsen sind und keinerlei Anspruch auf Gültigkeit in
akademischen Kreisen erheben wollen oder können)
einfach so, halt.
schließlich bin ich schwäbischer Handwerker und Umgangsformen habe ich
mir auf tausenden von Baustellen im Umgang mit anderen gestandenen
Handwerkern anwachsen lassen.
damit muss ich hausieren gehen, sorry so ists nun mal ich kanns nicht
anders. und ich versuche meine autentizität beizubehalten, alles andere
mag die spätere Kulturkritik bewerten, mir persönlich ist dies
angesichts meines
fortgeschrittenen Lebensalters relativ (Einstein) "wurschd" / "es isch
eh wurschd was aus mir wird "sagte das Schwein und/oder "bevor i mi
uffreg, ischs mirs egal"<-- original schwäbisches Handwerker Mantra
(siehe Gandhi et all)
hier nochmal diese beiden wunderbaren Zitate die mir sehr viele Türen zu
anderem Wissen öffnen. Zitate mit denen ich nun in anderen
"Gesprächskreisen" hausieren gehe, in der Hoffnung auf verständnisvolle
Gesprächsteilnehmer zu treffen. die Welt der Wissenschaft ist eine
faszinierende, eine Welt in der eins und eins zwei ergibt, egal wie
viele Kommastellen noch aus Pi herausgekitzelt werden!
die Grundrechenarten müssen für Grundlagen verständlicher diskurse in
Wirtschaft und Gesellschaft immer gültig sein und bleiben.
alle darüber hinausgehende Mathematische Formel-formulierkunst ist echte
KUNST, also Relative Wahrheiten die Gültigkeit besitzen solange sie
nicht durch Falsifikation
zu Fall gebracht werden können. Faszinierende Welten der Wissenschaft,
hin zu einem Verständnis dieser Welt , dem Universum und was die Dinge
darin zusammenhält.
Zitat:
Es ist bemerkenswert, daß etwa zweitausend Jahre vor Lenin der Apostel
Paulus mit einem ähnlichen Problem konfrontiert war. Das noch junge
Christentum versprach einerseits eine neue Freiheit, die in Paulus’
Briefen immer wieder thematisiert wird, andererseits hatte es sich von den
zahlreichen – insbesondere den orgiastischen – Kulten des Späthellenismus
abzugrenzen.
Paulus war gesetzestreuer Jude, ein Pharisäer, und eine ablehnende
Einstellung wie bei Lenin wäre für ihn naheliegend gewesen. Er fand
jedoch die erstaunlich liberale Formel (1 Kor 6,12; 10,23):
”Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir
erlaubt,
aber es soll mich nichts gefangennehmen.“
Vielleicht liegt hier eine Wurzel für die vergleichsweise Langlebigkeit
des Christentums.Quelle:
https://www.math.uni-hamburg.de/home/eckhardt/Einstein_Freud_2006.pdf
zitat Ende
hallo Schwäbisch Gmünd, Hallo Welt! für mich, ingo mack, Schorndorf ,
ist es an der Zeit sehr laut das
Aloisle Liadle zom senga! no laudr als laud! a jedr muasses hera! dag
ond Nacht!"
und wanners nemme hera ka no soller me am Arsch legga!
was isch los alois
was isch los alois
hosch du angschd alois
hosch du angschd alois
s isch nex bassierd alois
s isch nehex bassierd , alois
spenn ned rom alois
spenn ned rom alois
schliass di ah schlieass di ah
schlieass di ah, alois
sonschd leggschd mi am arsch alois
alois, alois.
zitat (Seite 26)
E.Kant
Man kann also einräumen, daß, wenn es für uns möglich wäre, in eines
Menschen Denkungsart, so wie sie sich durch innere sowohl als äußere
Handlungen zeigt, so tiefe Einsicht zu haben, daß jede, auch die mindeste
Triebfeder dazu uns bekannt wurde, imgleichen alle auf diese wirkende
äußere Veranlassungen, man eines Menschen Verhalten auf die Zukunft
mit Gewißheit, so wie eine Mond- oder Sonnenfinsternis, ausrechnen
könnte, und dennoch dabei behaupten, daß der Mensch frei sei.
Zitat Ende
diese Zwei Zitate sind aus einer Philosophischen Betrachtung der
Zeitgeschichte seit den alten Tagen von Sokrates und Plato,
in der Tradition von den später dazugekommenen Geistesriesen,
Archimedes, Euripikles, Aristoteles, bis in die Neuzeit mit
Schopenhauer, Kant, Wittgenstein und die dazugehörigen Grössen und Namen
der internationalen Politischen Weltbühne.
also Stalin, Mussolini, Hitler, die Achsenmächte, die internationalen
"Befreier" der Marshallplan, dann noch die Physis-Psyche-Therapeuten
Freud, C.g. Jung und viele weitere, Einstein dabei mit den jeweiligen
individuellen Weltansichten, selbst Karl May spielt darin eine Rolle.
also ein bunter Strauss sehr bunter Blumen, Weltvorstellungen und
Ratschläge aus 2 Jahrtausenden.
es ist mit Sicherheit kaum verständlich, dieser ganze Umfang, all diese
verschiedenen, sich manchmal sogar widersprechenden Meinungen
linear nachzuvollziehen;
nein es ist nicht notwendig ALLES zu verstehen. ich denke an diesem
weltweiten Gespräch mit dem Thema
"Mensch: woher, wohin, wozu das ganze"
auch nur still teilzunehmen genügt (im allgemeinen, vorerst), um die
heutige Jetzt zeit mit anderen Augen wahrzunehmen.
darum (unter anderem , wird es für mich allerhöchste Zeit den Mund
auf-zumachen und laut und deutlich -auch- den
Aloisl zu singen. allerdings mit MEINEM Text, mit Meinem Lebensinhalt,
Mit meiner individuellen Geschichte,
mit meinen wünschen und meinen Regeln.)
"Mein" sehe ich hier als Ausdruck, der für jeden/jede LeserIn
persönlich gelten soll. Also Alois Geht alle an!
wirklich Alle! den OB von Schorndorf genauso wie alle anderen OBs auf
diesem Globus.
WIR MÜSSEN AUFSTEHEN!
WIR MÜSSEN UNSER LEBEN ZURÜCKEROBERN!
DIESER KRIEG MUSS BEENDET WERDEN!
so, erst mal genug gefaselt ich grüße mit liebevoller Verbundenheit alle
die sich gegen diese Willkür,
diese Diktatur der Un-Informierten gewaltfrei entgegenstellen!
aus Schorndorf, Agora, ingo mack
Am 17.02.2021 um 12:33 schrieb Ingo Tessmann via Philweb:
[Philweb]
Am 16.02.2021 um 16:39 schrieb ingo mack via
Philweb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
ein klein wenig "Bildmaterial":
in einem der vielen Vorträge von Herrn Dr. Ganteför wird in einer Zeitrafferstudie
nachvollzogen
wie sich das Universum nach dem (theoretischen) Urknall entwickelte, wie sich
die Galaxienhaufen vernetzten, konstanten in der Ausbreitung entwickelten, wie sich
alles
bestehende "vernetzte" und bis heute in einer grandiosen Geschwindigkeit
auseinander bewegt.
in diesem Bild sah ich die Entsprechung zu den bekannten Aufnahmen neuronaler
Gehirn-Strom Netze
was also liegt näher, das gesamte Universum als "lebendes Gehirn" zu
betrachten?
Hi IM,
Analogien gibt es viele, aber nur wenige sind sinnvoll. Wie sinnvoll ist es, das
Universum als ein Gehirn aufzufassen? Ein Ansatz wäre, davon auszugehen, dass das Gehirn
der Menschen hier auf der Erde der Biosphäre erwachsen ist und damit letztlich dem
Universum entstammt. Da es keine isoliert lebensfähigen Gehirne gibt, müssen wir uns an
viele Menschen halten und kommen damit erst einmal zu einem Globalen Gehirn.
Die Gesellschaft als Organismus aufzufassen, geht bis auf Aristoteles zurück. Francis
Heylighen, ein Komplexitätsforscher aus Brüssel, schreibt dazu in: "Conceptions of a
Global Brain: an historical review“ weiter: „In the 19th century, it was a major
inspiration for the founding fathers of sociology, such as Comte, Durkheim and
particularly Spencer. The British philosopher Herbert Spencer based his Principles of
Sociology (1876) on the postulate that `society is an organism', pointing out the many
analogies between structures and functions, while emphasizing the internal processes of
integration and differentiation (division of labor).“ Einen Weg zum globalen Gehirn hat
Heylighen beschrieben in: "Accelerating Socio-Technological Evolution: from
ephemeralization and stigmergy to the global brain.“
https://arxiv.org/ftp/cs/papers/0703/0703004.pdf
<https://arxiv.org/ftp/cs/papers/0703/0703004.pdf>
Die nächste Erweiterung vom "Organismus Gesellschaft“ wäre die auf die vom
„Organismus Biosphäre“, das ist ja die Gaia-Hypothese des James Lovelock (der in diesem
Jahr womöglich 102 Jahre alt werden wird). Sind aber die Menschenhirne im Nervensystem und
in der Biosphäre ähnlich vernetzt wie die belebten Planeten in den Sternsystemen und die
wiederum in den Galaxien und Clustern und … wir verschwänden in den Stäuben und Nebeln wie
Waldemar und Thomas.
Die Globalstruktur des Universums genügt der ART und die könnte man wie Eckardt der PA
gegenüberstellen. Dann entsprächen Kosmol.-Konst. - Tangentialraum - Parallelversch. -
Krümmungstens. bei Einstein das Unterbew. - Es - Ich - Überich bei Freud. Einstein hat
seine Kosmologie aus Newtons Gravitationsges. für das Sonnensystem verallgemeinert. Die
Gehirne sind in der Biosphäre den Sinnen der Lebewesen nachgewachsen. Jetzt wäre die
Frage, ob die Riemannsche Geometrie hinreichte, um die Gehirne gleichsam ins Universum
aufgehen zu lassen. Schrödinger hatte bereits für das Farbensehen die Riemannsche
Geometrie bemüht. Das wäre vielleicht ein Anfang von der Mitte aus. Weiter herunter auf
das Quarkniveau gehend entsprächen sich mathematisch innerhalb der Theorie der Faserbündel
Kosmol.-Konst. - Tangentialraum - Parallelversch. - Krümmungstens in der ART und
Nullpunktsfeld - Ladungsraum - Eichfelder - Feldstärke und der QCD. Sowohl noch weiter
runter wie weiter rauf kämen wir mit der LQG Smolins …
IT
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