zu "kausalität", urache-wirkung usw:
man lese einmal im wiki-überblick, welche klimmzüge dazu im verlauf der
"geistes"-geschichte gemacht wurden
https://de.wikipedia.org/wiki/Kausalit%C3%A4t
dabei ist es so einfach damit, dass ein kind es verstehen könnte (wenn
es denn wollte)
von der planck-ebene her betrachtet, die zugegebenermaßen aber nur die
und zwar absolute basis der welt ist, kann es kausalität nicht geben (so
wenig wie einhörnige vierhörner),
WEIL es keine selbst-identität von dingen gibt, womit der kausalität das
referens fehlt, auf welches sie sich beziehen müsste, wenn es kausalität
denn gäbe
mechanismus ganz einfach schematisiert:
jedes "ding" geht aufgrund planck'scher ww-en mit sich selbst und mit
der umgebung, und zwar im tempo der nicht-unterschreitbaren planck-zeit,
in folge-"dinge" über,
d0 => d1 => d2 => d3 => ... und so fort, die untereinander zwar
"ähnlich", aber nicht 1:1 gleich sind, zb liegt zwischen d1 und d2
mindestens ein "raumzeit-unterschied", im alltag etwa "altern"
genannt,
wenn nun ein zweites "ding" x0=>x1=>x2=>x3 usw auf das erste
"ding"
d(n) im sinne von kausaliät (ursache-wirkung) einwirken können sollte,
müsste man den genauen d(n) und x(m) status der dinge zum
zeitpunkt t angeben können, und zwar immer im nachhinein, zu dem die
kausale ww stattgefunden hatte, was aber aufgrund der planck`schen nicht
unterschreitbaren zeitgrenze unmöglich ist, womit kein gültiger zeitpunkt t
angegeben werden kann, und daher der kausalitäts-annahme der bezug (das
notwendige referens) fehlt, auf das sich die kausalität beziehen müsste
- und selbst wenn man obiges könnte, würde das nichts nützen,
weil man damit lediglich bereits vergangenes schildern/abbilden würde,
denn die d(n) und x(m) schreiten im planck-takt immer weiter ("der fluß"
ist zu keinem zeitpunkt der 1:1-selbe)
dass uns in unseren mesoskopen alltag dennoch teile der welt als kausal
ablaufend erscheinen, liegt schlicht daran, dass wir nicht genau
hinschauen (müssen) und es uns somit leisten können, die abläufe in
unserer wahrnehmung
und unserem nachdenken über unsere wahrnehmung zu "glätten", zu
"summarisieren"
ein stein, aus der hand losgelassen, fällt für uns immer "kausal" zu
boden, und basta, in wahrheit aber sind stein, boden, hand, wir selbst,
umgebung niemals mit sich selbst identisch, ua. weil die planckzeit
nicht unterschreitbar ist,
womit es in dieser ww-welt, in der wir leben, keinen "platz" für
kausaliät gibt = wir leben zwangsläufig in einer nicht-kausal
ablaufenden welt, unabhängig davon, dass wir mesoskop das genaue
gegenteil täglich zu erleben glauben
wh.
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Am 23.02.2025 um 13:01 schrieb Joseph Hipp über PhilWeb:
Am 23.02.25 um 06:12 schrieb waldemar hammel über
PhilWeb:
wirst es nicht glauben, aber ich halte
schein-wahlen in einer nur
"freiheit-lichen demokratie" tatsächlich für
eine sinnfreie
freizeitbeschäftigung,
als Bestätigung seiner Kritik an Kausalität.
Am 22.02.25 um 16:08 schrieb waldemar hammel über PhilWeb:
...kausalität, ursache+wirkung, ...
und bekam von mir eine freche Replik. Nun habe ich einen Text
geschrieben, gleichzeitig kam von ihm die Wendung "wirst es nicht
glauben" bei mir an, die ich gleichzeitig hätte sagen können.
Ein kleiner Dialog versucht, mehr noch als die Einwände des WH zu
beantworten:
https://weltordnung.de/Kausal-Dialog.html
Auf der Diskussionsseite von
https://de.wikipedia.org/wiki/Notwendige_und_hinreichende_Bedingung
Wikipedia habe ich folgenden Absatz unten zugefügt:
Trennung Kausalität / Logik
Darüber kommt eine Überschrift vor, die Waldemar interessieren würde:
Kausalität ist Fiktion - gibt es dazu Untersuchungen?
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