Am 22.04.2024 um 00:30 schrieb Karl Janssen:
Und immer noch will ich einfach nicht glauben, dass Du
diese [ die
Naturgesetze ] als nichtexistent bezeichnet hast.
- es sprachen sich verschiedene philosophen und auch wissenschaftler
gegen die objektive existenz von naturgesetzen aus, ua auch ernst mach,
der natu-ges als, modern ausgedrückt, intERsoziale denkgewohnheiten
bezeichnete
ich betrachte naturgesetze als aus entropie (also THD) >emergierend<, in
etwa analog der "entrop. gravitations"-vorstellung,
ich nannte das: aus entropie heraus zwangslos erklärbare "gebahnte
wechselwirkungen/ww-ketten"
(mein modell dafür "sprechender sand")
(ua deshalb sind, so auszudrücken, natu-ges immer da, wenn sie gerade
eben gebraucht werden, natu-ges gibt es nicht als ehern prädisponiert
vorhanden,
sondern es sind mit physikalischen ereignissen konzertierte abläufe,
verläufe, die auf und mit den ereignissen wirken
eines der auffälligsten phänomene bei natu-ges ist, dass sie keine zeit
benötigen um jeweils "in kraft" zu treten,
"sie sind immer sofort da, wenn sie gebraucht werden"
ist klar, dass dadurch der eindruck entsteht, die natu-ges wären eine
hintergründige (feststehende) matrix, auf der sich das dynamische
geschehen des vordergrundes abspielt,
in wahrheit erzeugt das ablaufende geschehen seine jeweils
wirksam-werdenden "natu-ges" selbst mit
einfacher ausgedrückt:
natu-ges SIND nicht, sondern entstehen immer erst mitsamt den
ereignissen, auf die sie scheinbar/angeblich wirken/einwirken
natu-ges sind verläufe,
sonst wären sie, genau analog göttern, im widerspruch zur ww-welt, in
der wir leben
in diesem obigen sinn agte ich, es gibt keine prädisponierten
("ehernen") naturgesetze, keine natu-ges-matrix
wh.
--
Diese E-Mail wurde von Avast-Antivirussoftware auf Viren geprüft.
www.avast.com