Am 02.03.2021 um 12:51 schrieb Karl Janssen:
radioaktiver
zerfall:
ja, richtig, ist fundamental, auch in seinen ableitungen, deshalb möchte ich ihn ja
einmal "deterministisch" erklärt haben
karl janssen dazu:
(Über)lebenspraktisch erklärt: als man mir zur
nuklearmedizinischen Krebs-Therapie radioaktiv strahlende Seeds implantiert hat, war deren
exakt kalkulierte Zerfallszeit eine durchaus deterministisch angelegte Maßnahme. Ansonsten
ich zwar nicht am Krebs sondern an einem nicht genau dosierten radioaktiven Zerfall
verreckt wäre.
lieber karl,
bei einem meiner brüder (mundhöhlenkrebs) wurde das mit seeds auch
angedacht, aber dann verworfen, denn aufgrund des fortgeschrittenen
krebses hätten sie ihm die fast komplette re gesichts- und knöcherne
schädel- hälfte weg"brennen" müssen,
sie führten das regime dann mit normal-chemo und intermittierend mit
monoklonalen antikörpern (MAKs), die man heute für eine vielzahl von
krebsen fertig kaufen kann
der effekt der MAK-therapie war verblüffend, da sie den krebs
tatsächlich innert einiger wochen fast zum verschwinden brachten, ehe
mein bruder als polytoxikomane sich aus versehen selbst umbrachte
fentanyl lag ihm halt allzusehr, und statt einem halben pflaster/24h
hatte er sich 4 ganze geklebt, was bestimmt sogar die auferstehung
erschweren bis verunmöglichen wird?, obwohl ich an gottes fähigkeiten
als dr.med.gott natürlich keinesfalls zweifeln will
(mit fentanyl bringen sich bis heute rel viele leute versehentlich um,
weil das zeug im körper akkumuliert, und sie dann auch sogar bei
normaler tägl gabe an überdosen sterben = es ist nie gut, wenn man
vergisst zu atmen !)
---
egal,
aber dein obiges argument funktioniert nicht, da es zwar die radioaktive
zerfallsrate als konstante anerkennt, aber nicht -deterministisch-
begründet, wieso es sich um eine, vom jeweiligen chem element abhängige
konstante handelt - die zerfallsrate als konstante ist klar, aber wieso
ist das so?
(ich kriege das selbst heraus, denn ich habe hier seit jahrzehnten 2
flaschen aus jugend stehen, eine mit U-238 pulvis (HalbWertZeit = ca 10
hoch 9 jahre), die andere mit Th-232-nitrat in lösung (HWZ = ca 10 hoch
10 jahre = größer als das weltall bisher alt ist),
und werde die einzelnen zerfälle jetzt mal genau zählen, ob die natur
sich wirklich auch an ihre eigenen gesetze hält, oder ob sie nicht doch
trickst wie autofahrer, die in 30ger-zonen schonmal 100 fahren, und bei
polizeikontrollen dann angeben, sie seien nur 20 gefahren)
gruß an Dich,
wh.
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