Am 27.02.2025 um 18:56 schrieb Joseph Hipp über PhilWeb:
Am 27.02.25 um 17:56 schrieb waldemar hammel über
PhilWeb:
vieles Wichtiges zur Negation der Kausalität.
Ich verstehe es so, dass Ameisen fast nicht kausal leben, sie sind
schließlich viel näher an den kleinsten Größen, um welchen Faktor sind
sie weniger schwer als Menschen, IT? Und wenn ich mich irre, müsste es
noch kleinere Wesen geben als Ameisen, für mich unvorstellbar, dann
könnten sie sich keine kausale Weltanschauung bilden, weil sie ständig
von der Erfahrung so erzogen werden würden wie Kinder, die nachher
Systemsprenger werden. So wie ich es gehört habe, ist das mit der
Kausalität in unserem Lebensbereich nicht so: Wir sind keine
Beutetiere, denn wir haben Schlachthäuser. Wir führten vor mehreren
hundert Jahren Raubzüge, jetzt sind das Handelsauseinandersetzungen,
und bei uns gibt es keine Waffen mehr, die Drohnen machen schließlich
fast alles. Führer haben wir keine mehr, nur noch Kanzler. Wir
handeln, auf unsere Vernunft wirkt nichts, und wir bewirken aus
unserer Weltanschauung und aus unserem Wissen heraus auch nichts. Und
bedenke mal, wir sind doch die Krone der Schöpfung. Wenn ich dich
Ameise nennen würde, könntest du mich vor die Gerichte bringen, ich
bin so erhaben, dass ich nicht einmal eine Ameise essen würde. Ich
weiß, dass du dich wie auch ich in der Kausalwelt lebend wähnst,
ärgere dich darüber./!
Planck-Quant - Vorschlag für eine neue Begrüßungsformel
ameise gewicht: bis zu etwa 10 milli-gramm, je nach art
gewicht mensch: normal bei etwa 70-80 kg, aber bis zu 150-200 kg, was
aber natürlich nicht am zuviel fressen liegt, sondern an den genen oder
dem schlecht-wetter oder am wiesengrün
mit der ameise hat es jene besondere "bewandtnus" (altes wort),
dass die gesamtmasse (gewicht) aller ameisen und ameisenarten auf erden
tätsächlich -vermutlich, dunkelziffer eingerechnet- größer ist,
als das gesamtgewicht aller anderen irdischen tiere-sorten
zusammengenommen !
so leben wir eigentlich auf einem planeten der ameisen, mit mensch nur
gastvorstellung ...
https://www.scinexx.de/news/biowissen/auf-jeden-menschen-kommen-25-millione…
das liegt auch daran, dass ameisen die gesamte grenzfläche
luft-erdboden-unterirdisch in der gesamten "breite" bewohnen, ameisen
auf bäumen, auf dem erdboden, unterirdisch,
während mensch nur AUF dem erdboden herumtappt,
und während eine einzelameise klein, leichtgewicht und dumm ist, ist
ihre gemeinsame "schwarmintelligenz" + resilienz im sinne "distributed
computing" enorm, sonst hätten sie nicht jeden möglichen lebensraum
auch tatsächlich erobert /ameisenhirn hat die größte anzahl neuronen
aller insektenarten*, also unter insekten ameisen DIE topintelligenz,
und auch körperlich die vermutlich am weitesten entwickelten insekten
auf erden,
wozu sie 130-150 millionen jahre evolutionäre zeit hatten
wenn du also demnächst eine ameise siehst, dann denke dir etwas dabei,
denn die ameise denkt im rahmen ihrer möglichkeiten ebenfalls ...
das leben in planck-größen region oder auch nur in der nähe davon haben
allerdings auch ameisen so wenig wie wir drauf, weil auch die ameise auf
der mesoskopen ebene lebt,
die größenordnungsmäßig 10^35 und raumzeitlich 10^44 mal größer
ist/höher liegt, als die ebene der planck-größen, unserer menschen-form
der kausalität unterliegen also auch ameisen, teilweise zumindest,
da sie als kleine lebewesen entsprechend stärkere "vektoren" auch zur
milli/mikro/nano-welt haben als wir "fleischberge"
(gut zu sehen zb, wenn eine ameise an einem wassertropfen zur tränke
geht, während wir ein ganzes glas wasser durch den hals hinunterstürzen,
muss sich die ameise mit den anziehungskräften und damit der elektronik
zwischen den wassermolekülen auseinandersetzen, um ihren durst zu
löschen/ für ameise ist ein wassertropfen so "viskos" wie für unsereinen
zb warmer pudding, da ist nix mit "eben mal schnell was trinken")
* spinnentiere haben übrigens mehr neuronen als insekten-tiere, deshalb
habe ich früher jahrelang mit spinnen experimentiert, mit teils höchst
erstaunlichen ergebnissen, was ihre fähigkeiten betrifft, seither habe
ich auch vor
spinnen als mitlebewesen respekt und ziehe den hut vor ihnen, und zu
erwähnen, die beschäftigung mit den filigranen spinnen hat mich ganz
wesentlich auch auf meine bis-heutige "wechselwirkungen.manie" gebracht
wh.
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