Am 25.03.2025 um 20:46 schrieb Joseph Hipp über PhilWeb:
Am 25.03.25 um 19:55 schrieb waldemar hammel über
PhilWeb
einiges zum Wort "Arbeitserlaubnis".
Nun muss nachgeschossen werden, dass da einer ist, für den
"gearbeitet" wird. Und dahinter steckt auch die Erlaubnis, dass der
andere über das bestimmt, was dann getan wird. Was, wenn der andere
wünscht, dass das, was getan werden soll, unkeusch ist?
umweltzerstörerisch? kriegsfreundlch?
Jetzt habe ich dich hereingelegt, Waldemar, jetzt musst du für mich
arbeiten, nämlich im Quadrat oder potenziell viel mehr schreiben! Geld
bekommst du keins, nur Ehre, aber die wünscht du auch nicht. Gerne
würde ich jedoch einen Platz im Himmel haben, zwischen Geistern oder
lieber umhegt von ...
lieber joseph,
nun traue dich, und schreibe deinen letzten satz ruhig aus:
du möchtest, falls du in den himmel kommst, was ich dir gönne und
wünsche, dort von himmlischen geistern und anständigen, seriösen
philosophen umsorgt und versorgt werden, am morgen: manna auf ungesüßten
weißbrotfladen, zu mittag: heiliggeist-suppe mit undeftiger
manna-einlage, und zum abendbrot: fasten, und des nachts alle drei
stunden zum beten geweckt werden, und das ganze in und von ewigkeit zu
ewigkeit
wh.
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