Am 20.01.2022 um 16:20 schrieb Claus Zimmermann via Philweb:
[Philweb]
Geometrische Punkte sind nicht vorgefunden, sondern gedacht und können deshalb
ausdehnungslos zwar nicht anschaulich vorgestellt, aber im "angenommen
dass"-Modus so gedacht werden. Das unterscheidet sie von Sandkörnern. Mit jedem Korn
wird der Sandhaufen ein bisschen grösser. Linien sind nicht so aus Punkten zusammengesetzt
wie Sandhaufen aus Sandkörnern.
Andererseits ist eine Ortsangabe nur sinnvoll, wenn man zwischen verschiedenen Orten
unterscheidet. Mit einem Punkt ist also gedanklich mindestens schon eine Linie gegeben.
Das kann man, glaube ich, sagen, ohne etwas von Geometrie zu verstehen.
Claus
alles JA,
aber eben nur in einer gegenüber realer natur überdefinierten mathematik,
real ist "die geometrie" unserer welt aus "planckstaubkörnern"
gemacht,
bzw. aus den wechselwirkungen zwischen ihnen,
die "eigenschaften" (semantiken) erzeugen,
sonst wäre die (diskrete) planckstaubkörnung der welt nur totes material
*
deshalb, und entgegen unserer naiven anschauung, schwimmt materie nicht
in raum und zeit (wie fische im wasser),
sondern "matter" und "raumzeit" sind nur 2 unterschiedliche aspekte
(und
gibt mehr) des genau selben
wh.
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