Am 01.01.2022 um 13:42 schrieb Ingo Tessmann via Philweb:
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Hi wh,
Du provozierst gerne und verbreitest viel Unsinn, wie diesen wieder, dass Frauen die
eigentlichen Kriegstreiber seien. Willst Du etwa Verschwörungsmythen befeuern? Als Vorsatz
fürs neue Jahr empfehle ich: erst denken, dann schreiben! Die Vermehrungs- und
Kriegstreiber sind die Männer! Denn wie die Fortentwicklungen der kruden archaischen
Kulturen zu menschenrechtsregulierten Zivilisationen zeigen, vermehren sich Frauen nicht
mehr über die Maßen, wenn sie sich die Freiheit dazu erkämpft haben, selbst darüber
entscheiden zu können. D.h. Überbevölkerungen resultieren schlicht aus Vergewaltigungen
oder patriarchal-religiösen Bevormundungen. Das zeigt sich ja noch heute in Afrika,
Südasien und Südamerika.
hi ingo,
du siehst das meiner meinung zu einseitig, zu frauen-positiv ...,
obwohl ich nicht dagegenspreche, dass die wirkliche gleichberechtigung
der frau auch heut nicht verwirklicht ist,
da braucht man nur das finanzielle als basis für praktisch alles andere
zu betrachten,
was ich als wirkliche schande für auch unsere de-publik ansehe
was ich mit "auch frauen als kriege- uä.- treiber" meinte, ist, dass
frauen männer sehr wesentlich manipulieren und auf-konditionieren, zb
auf heldengebaren,
aufgeblasensein, raubgelüste, angebereien aller arten, usw = das finde
ich im literarischen (sujets) genau wie in realität, und halte das nicht
für zufall =
auf einfach heruntergebrochen:
die frau übernimmt eher den maso-part beim kriegstreiben und
durchführen, der mann eher den sadistischen part,
noch einfacher ausgedrückt: die frau kocht dem soldaten die suppe und
flickt ihm die socken, sie hält ihm haus und hof in ordnung,
damit mann auf raub ausgehen kann = "steinzeit" vorgestern bis heute
ich sehe das auch psychodynamisch, männer sind aggressiver veranlagt als
frauen, und eine methode der ableitung dieser aggression nach außen
statt nach innen,
ist, wenn man mann "dazu verführt", seine aggressiviät richtung "nach
aussen kämpfen" abzuleiten, statt nach innen auf frau und nachwuchs
*
auch noch darauf hinzuweisen, dass das geschlechterverhältnis nicht oder
nicht nur auf zufall beruhen mag, denn allzu viele frauen fühlen sich in
der "unterdrückten rolle"
durchaus pudelwohl, und ob das NUR erziehung ist, bezweifle ich (denn
die bevormundete rolle spart energie, aufwand, eigenes denken, und
vieles mehr, wie man gerade
in der dritten welt beobachten kann, und allgemein an der deutlichen
weiblichen affinität fürs religiöse, esoterische usw)
wh.
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