Joseph Hipp über PhilWeb schrieb:
Hier kann die hypothetische Annahme von fundamentalen Unfällen falsch
sein. Gerade das kam auch bei Konstanten vor, die anfänglich als als
Naturkonstanten angesehen wurden. Für mich Mann von der Straße ist der
Siedepunkt 100 Grad für Wasser offensichtlich eine Naturkonstante.
irrig, joseph,
naturkontanten heißen naturkonstanten, weil sie unter bedingungen
abcde... konstant sind,
der zb siedepunkt von allgemein stoffen (auch im normal festen) hängt
aber von äußeren bedingungen ab, zb luftdruck,
so ist auch für den mann der straße der siedepunkt wasser keine
konstante, und schon gar nicht eine naturkonstante,
denn bei seinem urlaub in den alpen siedet das kaffeewasser tatsächlich
früher, als beim urlaub in holland
=
(zb alpen = 4 uhr, holland erst um 10 uhr morgens, deshalb koche ich
meinen kaffee immer im dachstuhl meines hauses,
heizenergie sparen, mein beitrag zur energiekrise, trinke ihn aber dann
im keller) = würden alle deutschen in die alpen ziehen,
könnte man bedeutende mengen energie, sparen, einerseits, andererseits
sind in größeren höhen die teilchen dünner gesät,
sodass ihre mittleren freien weglängen größer sind, und man schneller zu
frieren meint, sodass der typische alpianer, zb karl, mehr heizt
als ein holländer - würden aber alle deutschen nach holland ziehen
wollen, so geht das nicht, weil beim allgemeinen zu dick sein der deutschen
damit die kontinentale auflast hollands um ca 10 milliarden kilogramm
ansteigen würde, und den holländern dann durch absenkung ihrer kontinentecke
das meerwasser erst recht am hals stehen würde, und kaffeekochen unter
wasser ist schwierig,
weil das kaffeewasser, je nach wassertiefe, zb erst bei 600 grad kocht,
im temp.bereich, in dem sich der kaffeeautomat selbst langsam zu
verflüssigen beginnt)
wh.
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