Am 26.01.2022 um 11:42 schrieb Ingo Tessmann:
wie kamst Du auf die Koordinatenmethode? Die hatten
doch schon die
alten Griechen angedacht. Wie bereits erwähnt hatte Dürer das Splining
erfunden, das allerdings gegenüber der Koordinatenmethode lange Zeit
ins Hintertreffen geriet.
zur k.methode bei oresme kam ich über "syntax-semantik", weil in
magischen weltbildern grundsätzlich semantiken als syntaxen angesehen
werden*
(zb flüche sind wie wasserkanister übertragbar), egal, jedenfalls hat
oresme versucht mit seiner k-methode qualität in quantität zu
übertragen, also
semantiken in syntaxen übertragen mit hilfe (praktisch) der geometrie,
das schien mir immerhin ein interessanten denkansatz,
und die k.methode leitet erweitert (weitergedacht) zu "einsteins
geometrie" und zu einer "diskreten" (digitalen) physik (auffassung des
raumes usw),
anstelle einer "linear/kontinuums-geometrischen", was auch zu meinem
wechselwirkungs-gedöns passen würde (und zb mandelbrot usw einschließt)
mir schwebt eine "digitale physik" vor (mit digitaler/diskreter mathe),
und plancklängen und/oder pl.kuben als "zellen/punkte", die ich in form
von "übergängen" als
"wechselwirkungen" verbinden könnte (auch zu letzterem brauchte ich den
(natürlichen) "minimaladapter")
z(a) < natürlicher minimaladapter/junktor > z(b)
---
*
in meiner vorstellung habe ich das herumgedreht, indem ich sämtliche
syntaxen als summen von semantiken betrachte,
zb "apfel = die irgendwie?-summe seiner/von eigenschaften (aber auch das
ist unfertig), obwohls schonmal zb dazu taugt zu erklären,
wie man von apfel, birne, usw zu "obst" gelangt, wenn es nämlich in den
differenten eigenschaftensummen gewisse übereinstimmungen gibt (wobei
aristoteles' "grundeigenschaften gegen akzidentelle" keine rolle
spielen, und ich begründen kann, wie man zum "universalismus" kam,
platon usw,
und wieso er falsch ist,
denn zb apfel = summe vor eigenschaften + individuelle eigenschaften =
jedes beliebige "ding" ist, genau besehen, nur einmalig - auch die e- einer
elektronenwolke sind alle "einmalig", oder man muss die ganze wirkliche
oder virtuelle wolke als "einmalig" sehen, was ua zu nicht-lokalität usw
hinleitet
alles unfertige ideen und/oder spekulationen ... (ich werde bestimmt als
"meister des unfertigen" enden, aber warum sollte ich besser sein als
gott, der
hat uns ja auch eine völlig unfertige welt hinterlassen,
immer-nur-weiter-werden, und nie endlich mal sein/so und nicht anders
sein, das ist ja laaaangweilig ...)
wh.
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