Am 31.10.2021 um 20:49 schrieb Claus Zimmermann
<mail(a)clauszimmermann.de>de>:
Mit der Umgangssprache lässt sich ausdrücken, worum es sich handelt, das ist ihr Sinn.
Alles quantitative lässt sich vermutlich mit den Mitteln der Mathematik genauer
ausdrücken.
Aber sie kennt keine Zwischentöne, keine Farben, sie klingt nicht. Wie dürr und ärmlich!
Nichts für mich.
Hi Claus,
Zwischentöne und Farben vermitteln die Sinne, sind sie doch wesentlich quantitativ. In der
Umgangssprache werden sie meistens übergangen oder ins metaphorisch Beliebige vernebelt.
In mathematischen Reihen gibt es sowohl weniger beliebige als auch unendlich viele
Zwischentöne und Farben. Musik und Malerei sind weitere Kunstsprachen. Aber Vorlieben und
Abneigungen kann jeder haben wie es ihm beliebt.
IT