Pi mal Daumen
von geschätzten und tatsächlichen Werten
Werte Leidensgenossen, liebe Philwebber, hochverehrter Rest der Menschheit
guten Tag auch.
:)
grau in grau ist alle theorie
viel schneller geht es ohne sie
hierzuland so scheint's gescheiter
kommt man mit Gefasel weiter
nach einem kurzen Ausflug in die Ansichten der Soziologie und deren
anverwandten
Wahlverwandschaften nun wieder zurück zum Thema einfach vs vermeintlich wahr
oder wahrscheinlich.
Prognosen sind nur sehr schwer zu erstellen, vor allem wenn sie künftige
Geschehnisse genau beschreiben wollen.
wir schreiben hier seit einiger Zeit stets um den "heissen Brei" herum,
wie mir scheint;
keiner mag sich mit den Elefantenherden, die gleichzeitig mit unseren
Deutungsversuchen
dieses Forum belagern konkreter auseinandersetzen.
Ausgewogenheit ist eine Zier und der kulturell erreichbare Gipfel ist
vermutlich
ein harmonisiertes Zusammenspiel aller denkbaren Welten.
also ein "Goldener Schnitt" angelegt an all die konstruierten "was wäre
wenn"-
Möglichkeiten ausgeführt und nachgemessen?
einfach ist:
die Länge meines rechten Daumens beträgt 80 mm (gemessen von der 1.
Gelenkmitte
Hand/daumen-wurzel bis zur Kuppenspitze mit dem Daumennagel).
von oben gesehen ist er 30mm breit.
nach der harmonischen Berechnung mit goldenem Schnitt ergeben sich
wundersamer Weise
nun Daumennagelbreite 17,4mm sowie links und rechts jeweils 6,3 mm
Nagelbett(fleisch)
das erste Daumenglied befindet sich mit 50mm Abstand zwischen
Gelenkmitte Daumengelenk
und 1.Daumengliedmitte.
aus diesen Dimensionen kann nun durch das Verhältnis 1:1,6 (Handwerkern
genügt ein "kleinstmaß"
von 1 mm vollauf, kleinere Passungen behindern nur das Gesamtbild und
das Produktionsgeschehen)
auf die natürliche Harmonie zurückgerechnet werden.
also ist der Daumen nicht mit Pi mal Daumen sondern mit evolutionärer
Absicht entstanden, da sich
die Evolution stets an das harmonische Gleichgewicht von allem mit allem
(Entropie, 2. Lehrsatz der
Thermodynamik) zu halten gewohnt ist.
und das Ergebnis ist berechenbar, also vorhersagbar.
Zitat:
"ich halte von luhmanns "schaffen/oevre" überhaupt nichts, weil er mit
einem metier-fremden begriff
letztlich im nebel der sog "soziologie" herumstocherte, und dabei
natürlich (ganz selbstverständlich)
analogien usw auffand, aber eine "analogie" ist keine wissenschaft,
luhmann und gesellen sind für mich hauptsächlich "schwafels-köppe"
zitat ende.
es ist einfach, selbst zu glänzen, in dem man andere an Leuchtkraft
überstrahlt, nicht?
dabei wäre grade bei diesem "Elefanten im Raum" ein kurzer Abstecher in
die Lebenswirklcihkeit
"draussen" angebracht (der Themen sind beliebig viele, als Beispiel
hier: CO2, Energiewirtschaft,
Medial vermittelte "Realität" und tatsächliche Meßwerte).
Luhmann postulierte:
" Die autopoietische Basisoperation ist immer gleich: Die Systeme
operieren ständig, da sie sonst nicht existieren. Sie operieren so,
dass sich weitere Operationen anschließen können
(„Anschlussfähigkeit“ des Systems). Dies gilt auch für die Massenmedien,
die als Fortsetzungsapparate arbeiten: Sie senden, drucken, berichten
immer so,
dass weiterhin derartige Operationen folgen müssen, und sichern so ihre
Anschlussfähigkeit."
Der IPCC (oder besser, die politisch verfolgte Agenda, die ausgesuchte
"Experten" der
Klimawissenschaftlichen Arbeit den Medien vorgeben) behauptet eine
Klimaerwärmung um 5 °C
wenn wir nicht SOFORT sämtlichen CO2 Ausstoß einstellen.
(das ist für hier sehr verkürzt dargestellt, trifft aber mein Bild vom
"Elefanten im Raum"
vermutlich genauer wie wesentlich ausführlichere Ausführungen, die
leicht ins uferlose
Gefasel geraten können).
Wie sehr sich hier die Maßlosigkeit und Grenzwertüberschreitungen die
Hand reichen
um die "Unterworfenen" Unwissenden vom eigenen Unvermögen zu überzeugen
wäre ein eigenes Thema
das vermutlich viele wesentliche Bestandteile einer ordentlichen
Volksverblödung
offenlegen und verdeutlichen könnte, sollte es in eben diesen
Massenmedien auf wissenschaftlich
standartisierte Art und Weise aufbereitet werden.
es wird den Rahmen hier sprengen noch mehr Benzin ins Feuer zu giessen,
als kühlende Dusche empfehle ich daher den Vortrag von Herrn Fritz
Vahrenholt,
ein Mann, der sich im deutschen Energiemarkt auskennt wie kein zweiter.
Fritz Vahrenholt war einst Vorstandsvorsitzender des
Windkraftanlagenbauers Repower
und bei RWE Innogy, er saß im Vorstand von Shell und war in den 90er
Jahren Umweltsenator in Hamburg.
In seinem Vortrag, den er am 27.02.2024 in Wien gehalten hat, gibt er
einen tiefen Einblick
in die Klimadebatte – fernab der ausgebrochenen Klimahysterie. In diesem
zeigt sich, dass die
vereinfachende Darstellung in den Medien den komplexen Zusammenhängen
nicht gerecht wird
und zu Angst und Verunsicherung führt.
Ein mutiger Vortrag gegen eine überhitzte Klimadebatte und
klimapolitischen Aktionismus.
https://www.youtube.com/watch?v=c_Gn9OvgAa0
mir geht es nicht um Streit, lediglich um eine Begriffsklärung.
gruss aus der Diaspora
ingo mack
waldemar hammel über PhilWeb schrieb:
(..)
* nicht das rechnen-im-kopf danach auf die natur
übertragen wollen,
sondern umgekehrt, die natur-selbst vorrechnen lassen,
und das beobachtete dann nachträglich im kopf möglichst analog/exakt
ab/nach/bilden
wh.