Karl Janssen über PhilWeb schrieb:
Ein hehres Ansinnen, denke ich und somit müssen wir
wohl noch einige
Male in diese Welt eintreten, um ggf. eine wirkliche Fortentwicklung
der Menschheit zu erkennen.
sollte der mensch sich in seinen basics wesentlich verändern, stirbt er
wohl aus.
verändert er sich nicht, stirbt er erst recht und vermutlich sogar
ziemlich bald aus.
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folgerung: der mensch als evolutionäre fehlkonstruktion wird in jedem
fall lange vor der natürlichen artlichen zeitgrenze aussterben, nur das
wann und wie ist noch offen,
wobei wirselbst fast alles tun und lassen, um das wann und wie auf
unsere zeitskala herunter zu skalieren, denn nur so können wir es dann
richtig genießen,
da nutzt alles noch so sapiente re-humano-inkarnieren nix (immerhin
-oben- ein fortschritt gegenüber heidegger, denn der sprach von
"hineingeworfen sein" und nicht von standesgemäßen "eintreten in
welt"
als selbst-geschöpfte schöpfungskrone)
Nun gut, es mag in diesem Zusammenhang tröstlich sein,
dass allein in
unserer Galaxie 10 tausende habitable Lebensräume existieren –
vielleicht ist man dort ja schon etwas weiter entwickelt :-)
das ist in der tat mehr als tröstlich, verbringe ich selbst doch einen
großteil meiner wachen zeit damit, meine außeridischen 10.000e kontakte
auf distanz zu pflegen,
damit mir hier nicht außeridische samt außeridischen hunden ständig und
24/7 das haus einrennen.
wh.
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