[PhilWeb] Re: Zeit

Am 05.09.2024 um 16:37 schrieb ingo_mack über PhilWeb: dann war also der "dichter" theo fontane selbst der vollpfosten von gärtner ?, und "der name der platonische-idee-rose" war in diesem fall "birnbaum" denn, schon einmal aufgefallen?, dass birnbäume, apfelbäume, pflaumenbäume usw (= rosengewächse) nie ihren nachwuchs in unmittelbarer nähe um sich herum streuen ...? liegt daran, dass ihre früchte = samen = "kerne", erst durch tierdärme wandern müssen, wo sie anverdaut und enzymatisch vorpräpariert werden, um keimfähig zu werden, (birnen, äppel, usw sind insofern, könnte man sagen "dung-keimer") oder als mensch, der zb birnen-samen (die "kerne") zum keimen bringen will, folgender aufwand: https://wikifarmer.com/de/wie-man-einen-birnbaum-aus-samen-zieht/ eine birne, selbst mit fruchtbaren "kernen", die einfach nur vergraben wird, wird daher niemals keimen können, und erst recht nicht zu einem fruchtbringenden baum auswachsen (mir hatte das "gedicht" schon in der schule nie gefallen, von der ästhetik her, weil es ein "abgeschlossenes system" bildet, es ist "zu rund", zu "eingängig", ein gutes gedicht sollte "gedankliche brüche" aufweisen, oder zumindest solche "weiterdenkend implizieren", sonst bleibt es "mit-sich-selbst-zufriedene kleinkunst", fontanes "ribbeck" ist wie ein abgeschlossenes bällchen, dessen oberfläche keine abknüpfpunkte nach gedanken-aussen hat) --- wenn ursache+wirkung beide in die nähe der planck-zeit rücken, liegt keine "zeit" mehr zwischen beiden, um sie zu unterscheiden, anders ausgedrückt: sie (= ihre eigenzeiten) fallen dann zusammen, das ist eine völlig "andere welt" (für uns nicht wirklich vorstellbar), als die uns wohlbekannte meso-welt, in der zb zuverlässig einem blitz (ursache) sekunden später der donner (wirkung) folgt * solche "völlig anderen welten" als unsere meso-welt beginnen aber nicht erst im "supermikro-bereich", sondern direkt im anschluß unseres mesobereiches nach größer und kleiner hin, gutes beispiel dafür:  für uns ist die umgebende luft unsichtbar und bis auf wind nicht spürbar = man nennt das "fast-nicht-viskos" (wie etwa öliges, das (für uns) höher-viskos ist), wenn nun das fast-nicht-viskose der luft auch auf kleineren skalen gültig wäre, dann könnte es keine zb fliegenden insekten geben, für die luft praktisch "honigartige konsistenz" haben muss, damit sie körpergewicht/flügeltragfähigkeiten in luft fliegen können. (und bei fluginsekten mehr an feinheiten, zb spielen auch ihre körper"behaarungen"(sind keine haare) zur flugfähigkeit auftriebs-bei), zb "hummel" = unmöglich, dass die in luft fliegen kann, aber sie machts!, weil unsere luft für sie viskose "suppe" ist, und sie zwar keine große mühe hat darin aufzusteigen, aber große mühe hat, dann in der "suppe" vorwärts zu fliegen, was man in zeitlupe an den anstellwinkeln ihrer flügel sieht (und eine "körper"haare" rasierte hummel kann nicht mehr fliegen, weil körpergewicht zu flügelkonstruktion zu luftviskosität nicht mehr in balance sind) = aus unserem meso-skala-erleben fliegt ein fluginsekt in luft, in seinem eigenen sub-meso erleben (ist noch längst nicht "nano") aber schwimmt es in der luft wie ein fisch im wasser, wobei die unterschiedlichen eigenschaften der beiden medien an ihren nutzern ua dadurch zum ausdruck kommen, dass fische stromlinienformen haben, fluginsekten aber eher nicht, weil es evolutionär betrachtet keine vorteile bringen würde, da die statischen und dynamischen viskositäten beider medien unterschiedliche sind ich grüße zurück aus MEINER vertrackten multi-aspora, wh, hihi (ich wäre regelrecht froh, in einer nur "di-aspora" zu stecken) -- Diese E-Mail wurde von Avast-Antivirussoftware auf Viren geprüft. www.avast.com