(Ingo, bitte lies nicht, hier folgt nur Schwadronieren)
Am 21.03.23 um 00:02 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
Den zweiten Artikel zum „Zwillingspaar“
Optimismus-Pessimismus hast
Du hoffentlich nicht deshalb empfohlen, um den
offensichtlich mir von
Dir zugeschriebenen Optimismus so zu deuten, dass dieser mir - als
Resultat einer „Hirnschrumpfung“ - die Welt aus rosaroter Sicht
vorgaukelt :-))
Ich schätze den Martin Rath sehr, er findet immer sehr originelle
Verlinkungen mit der Justiz. Wir sind ja alle ziemlich betagt, so dass
die Hirnschrumpfung wohl zutrifft. Es ist schon lustig, dass das in
Gerichten besprochen werden kann. Es sollte kein Stich in dein Herz
sein, hoffentlich nicht einmal unbewusst, vielleicht ist bei mir zudem
schon das Unbewusste mit geschrumpft. So ein unernstes Thema gehört wohl
nicht auf Philweb. Die ernsten Sachen kann ich nicht einmal mitmachen,
die zur ernsten Begründung der unernsten Sachen auch nicht.
Oder sollte es versteckte Zustimmung zu Waldemars
Sicht sein, „wir“
würden gehirnlich diese Welt allesamt lediglich als (rosige)
Schimäre
wahrnehmen?
Ich denke, dass Waldemar beides kann, die rosige und die nicht so rosige
zu sehen. Suche nicht zu viel, ich will kein Patient sein. Du kennst ja
Nietzsches Ausdruck, nach dem er nicht mit seinen Gründen zusätzlich
umherhlief. Und der Artikel zeigt, dass die Leute trotzt der vielen
Umstände sagen, sie seien optimistisch.
Gruß
JH