Joseph Hipp über PhilWeb schrieb:
Der Text des Jianhao M. Yang von March 1, 2023 dürfte wohl als Creme
de la Creme auch den Waldemar interessieren, weil er die Planck-Größen
als das Wichtigste ansieht, und Karl die "untergründigen
Fluktuationen" als Emergentes annimmt. Wohlan! Und es passt zur
Unvollständigkeit. Nur wer macht die Synthese der vielen Definitionen
von Information, oder gar von allem? Mit Integralrechnungen, oder
bedarf es dazu nicht einer noch höheren Mathematik als die schon hohe?
Bedarf es dann nicht göttlicher Prinzipien, um alles Geschwafel vom
Tisch zu kehren?
ich nehme die planck-"quanten" nicht als theoretisch oder als
nur-rechengrößen an, sondern als quasi ganz reale teilchen an der
absoluten basis allen seins, daraus folgt für mich ihre bedeutung
zur beschreibung von welt
zu mathe:
wir müssen die bisheutige mathe -mindestens- um komponenten erweitern,
sodass daraus dann eine "thermodynamische mathe" resultiert, in der
heutige mathe-lösungen sonderfälle/extremalfälle
darstellen, denn ganz wesentliches naturgeschehen ist mit heutiger mathe
nicht (wirklich) fassbar, und wir können die natur leider nicht an
unsere mathe anpassen, sondern muss umgekehrt gehen
*
zu "emergenz" noch'n bonmot:
woher soll die energie stammen um emergenz zu bilden?, denn ohne
energie"kosten" geht in dieser welt garnichts ...
wh.
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