Am So., 20. März 2022 um 12:15 Uhr schrieb Ingo Tessmann
<tessmann(a)tu-harburg.de>de>:
Und solange Du meine methodischen Einwände
ignorierst, kannst Du Dich ewig wiederholen, aber was bringt das außer Selbstbestätigung?
Für mich hat es etwas gebracht. Du hast meine Frage beantwortet, wo du
den Fehler siehst.
Dass man durch Mathematik und Logik grundsätzlich nicht auf die
Existenz schlussfolgern kann (siehe aktual Unendliches).
Ich muss keine spezielle Logik und kein Axiomensystem
akzeptieren, in dem die Prämissen gelten.
Nun, das stimmt.
Ich habe mich hier unklar ausgedrückt. Verzeih mir das in diesem Fall.
Welche Gläubigen orientieren sich denn an Spinoza, Leibniz oder Gödel, ausnehmend
friedfertigen Artgenossen.
Das ist korrekt und wenn das der wesentliche Punkt ist, dann sehe ich
mich zur Zustimmung gezwungen.
Es scheint mir allerding allgemein so zu sein, dass Menschen, die sich
in theoretischen Erörterungen verlieren, tendenziell eher friedfertig
sind.
Ist natürlich auch uralte Weisheit.
P.S.: Eine Besprechung folgt. Leider schaue ich mir zurzeit jede Menge
Videos an und lese jede Menge PDFs, da ich seit der Pandemie
eigentlich nur noch am Bildschirm lese.