Rat Frag über PhilWeb schrieb:
Inzwischen dreht sich da aber bereits was, sowohl im
öffentliche
Bewusstsein als auch i der Stadtplanung. Der Fahrweg wird reduziert,
zugunsten von Radwegen, man gibt vor den Nahverkehr zu fördern usw.
der nahverkehr ist bereits optimal gefördert, hier in staudern kommt der
bus öpn statt früher nur dienstags
jetzt auch manchmal freitags vorbei(gefahren), und irgendwann in der
zukunft, so ists fest versprochen, wird
er auch mal anhalten.
dasselbe mit der schiene: ich eine reise von soberheim nach kirn, das
sind 25 km bahnfahrt, es lohnt für eine funktionierende lok
deshalb kaum, den motor richtig hochzufahren, sollte man meinen, und
richtig, ich musste kürzlich auf der strecke nur zweimal umsteigen,
einmal, weil im nachbardorf der zug -wie üblich- komplett ausgewechselt
wurde, und dann das zweite mal, weil die lok kurz vorm ziel kirn einfach
motorschaden hatte,
und wir elend lange dann auf einen ersatzzug warten mussten (einfach nur
die defekte lok zu wechseln, ist natürlich ausgeschlossen) - ist ehrlich
passiert,
aber riesenfortschritt gegenüber früher, wo man nach kirn zu fuß laufend
schneller war, als mit egal welchem zug, obwohl der schienenstrang schon
seit 18xx liegt,
weil er damals strategisch als teil des aufmarschgebietes gegen unseren
erzfeind frankreich gebaut wurde
seit diesem vor halbem jahr bahn-erlebnis jedenfalls sträubt sich
irgendwas in mir total, nach kirn NICHT meinen volvo zu benutzen, wohl
wissend, dass der co2 in massen ausstößt,
aber das sträubende flüstert mir einfach ein, einmal kirn und zurück, ca
50 km, schnell gemacht, ist besser, als einen halben tag auf der strecke
zu verbringen, war zwar abenteuer, und ich
liebe an sich abenteuer, aber erst in der nacht zurückzusein, obwohl ich
morgens losfahre, nö ..., und im auto kann ich immerhin 2 meiner hunde
mitnehmen auf kirnfahrt, ein must,
weils in kirn eine lecker würstchenbude gibt, und meine hunde einen
kleinen jagdausflug auf gefangene und dann mausetot gemachte aber noch
körperwarme brühwürste lieben
*
wobei, als ich leo-hund damals aus saarbrücken zu mir abholte, ca 120
km, verlief die bahnfahrt mit fast 80 kilo hund perfekt, leo war äußerst
lieb im zug, und an jedem zwischenbahnhof haben
wir pausen eingelegt, ausgestiegen, und uns beide maßlos vollgefressen -
wie ich aus alter gewohnheit jede erfolgreich absolvierte zugfahrt stets
mit einem fressgelage zu beenden pflege,
als erntedank an die zuggötter ...
wh.
--
Diese E-Mail wurde von Avast-Antivirussoftware auf Viren geprüft.
www.avast.com