Re: [Philweb] Raum-Zeit-Wende

zu "wechselwirkung", die ICH meine: es handelt sich dabei nicht um zeitlich noch so nahe ursache-wirkung verknüpfung, sondern um (was neues, anderes), um etwas nicht.separables, nicht-aufspaltbares, vielleicht müsste man dafür einen neuartigen terminus einführen, um von der vorstellung herunterzukommen, diese "ww" sei letztlich doch eben ursache-wirkung (newtons actio=reactio usw) die nicht-separabilität der von mir gemeinten ww liegt ua. einfach daran, dass sie "zeitlich" nicht aufspaltbar ist, weil die planckzeit von ca [minus 5 mal 10 hoch 44 sec] nicht unterschReitbar ist = unterhalb davon ist physikalisch nichts möglich das bedeutet, mit 10 hoch 44 mal je sekunde ww-t jede einzelne plancklänge der welt mit einer nachbar-planck-länge (falls diese welt mit max.tempo ablaufen sollte), eine kubik-planck-länge welt also nominal 10 hoch 132 ww/sec, und da alle dinge in welt, und der raum selbst, aus plancklängen/pl-kubiken bestehen, sind das unmengen von ständig ablaufenden ww-en schon auf dem winzigsten weltausschnitt und weil jede einzelne ww die dinge, auf denen sie stattfand (immer past-tense), in ihrer substanz: eigenschaftensummen, verändert, existiert keine "selbstidentität" von dingen und raum, erneut wegen der planckzeit, die zu unterschreiten unmöglich ist (die planckzeitgrenze ist noch viel wichtiger und implikativer als die lichtgeschwindigkeit c als letztlich ebenfalls ein "zeitgrenze") wh. -- Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft. https://www.avast.com/antivirus