Am 27.06.2024 um 23:18 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
Wie hast Du es denn in Deinen testosterongeschwängerten Jahren
betrieben - etwa nur davor gestellt oder nur vorgestellt? Welcher
Ratschlag doch, bei Deinen vielen verflossenen Freundinnen!
selbstverständlich habe ich mit ihnen lege-artis platonisch
zusammengelebt, da nicht verheiratet, konnte und durfte ich sie ja
keinesfalls christlich-beschmutzen, kannst nachfragen, denn bis auf
drei, die das zeitliche bereits gesegnet hat, leben sogar noch alle.
oder sich an einem straßenstrich als beobachter
unter die dortigen
weiblichkeiten zu mischen, und die zahlreichen -männlichen- besucher
der "einrichtungen" beobachten, die allesamt extremo-gynophil zur
werke gehen, und sogar GELD dafür bezahlen, der gynophilie frönen zu
können, sie geradezu anzubeten, ohne dass die meisten das überhaupt
selbst-bewusstwerdend mitbekommen
Gynophil - Fachterminologie vom Feinsten!
Ich für mein Teil habe Achtung vor Frauen, die als sog.
Sexarbeiterinnen einen gesellschaftsrelevanten Beruf ausüben. Auch
hier gilt: Es gilt absolute Freiwilligkeit und vor allem: kein
Freiwild sein. Zuhälterei würde ich gnadenlos verfolgen.
na na, karl, woher dieser hass auf zuhälter? ist es psychologisch nicht
so, dass man besonders antipathien gegen etwas hat, was auch eigene
anteile sind, gegen die man abwehr aufgebaut hat? zb viele männer, die
homos extrem ablehnen, weil sie in sich ebenfalls homo-anteile tragen,
welche sie unbedingt in schach halten müssen.
und nicht zu vergessen die ganz natürliche promiskuität, die beiden
geschlechtern aus rein biologischen (notwendigen) gründen anhängt,
sodass auch sehr viele frauen keineswegs nur sex"arbeiterinnen" sind,
was christen und andere religiöse spinner natürlich unter den teppich
kehren und dafür labels erfinden müssen, zb eben "sex-arbeit", also eine
scheinrationale begründung für das tun
(eigene erfahrung: ich selbst habe nach meiner forensik-zeit, durch
glückliche umstände vermittelt ( = ganz reale lebenserfahrung
sammeln), für ein paar jahre am rande dieses spezial-milieus
mit"gearbeitet", anfangs natürlich erregend, neu, später empfand ich
gewöhnung, und zuletzt trauer, depressive erfahrung "trauer muss
elektra tragen", ua half ich damals "lady ramirez"/köln ihr
damals-neues domizil aufzubauen, und freude, hat geklappt
ein wenig reklame sollte erlaubt sein:
https://www.donnasangels.stasigirls.com/!mainmenu_brandnew.html
https://www.nachtladies.de/sex-in-koeln/sm-kontakte/lady-ramirez
Erlaubt hin oder her. Du solltest dafür aber ein eher geeignetes Forum
wählen. Hier in philweb hat das nichts zu suchen!
ist mir klar, im sauberen philweb haben solche "niederungen" nichts
verloren, dabei ist gerade diese "lady" ein leuchtendes beispiel dafür,
wie man durch ersthaftes reflektieren und hinterfragen eigenen anfangs
nur-herumspielenden tuns auf geistig höhere ebenen gelangt (sie hatte
als normale domina angefangen, und macht heute nach zusatzausbildung
psychologische sex-beratung, ganz in meinem sinn, weshalb ich echt stolz
auf sie bin, denn das hatte ich angedacht, ist auf meinem mist gewachsen!
und hiesige/heutige "demokratien" aufs
einfache heruntergebrochen,
sehr ähnlich den griechischen ursprüngen dieser de-facto-betrügerei:
eine oligarchie hat das macht- und sagens- monopol -- eine bande von
applausaffen, politiker genannt, hat die interessen dieser oligarchie
um- und durch- zusetzen -- das volk als "dispensable" hat zu
parieren, und darf, zb alle vier jahre mal, die immerselben
applausaffen "wählen", nicht und keinesfalls aber die oligarchie,
unter derer knute es in wahrheit steht. (insofern kann man als volk
wählen, wen immer man will, oder nicht wählen gehen, es ändert sich
eh nichts, eher würden panzer auf den straßen rollen = "wenn "wahlen"
etwas ändern könnten, wären sie verboten"/angebl von kurt tucholsky).
Was soll man sagen? Von der Wiege zum Grab - man bleibt der Gleiche!
Die Misanthropie ist Dir in die Wiege gelegt und Du wirst wohl mit ihr
von dieser Erde gehen. Es gibt Menschen, die ziehen das Ungemach an,
wie das Licht die Motten. In das Licht dieser Welt siehst Du nicht,
kannst es nicht zufolge nekrophiler und eben fehlender „gynophiler“
Veranlagung.
wer die menschheit samt ihren "machungen" mit ganz neutralen (kaltem)
auge betracht, kann nur misanthrop sein, oder es werden ..., nekrophilie
ist bestimmt nicht mein ding, gerade weil ich forensische erfahrung mit
solchen irrsinnigen habe/hatte, und meine gynophilie musste ich ja
lebenslang ausschalten, weil ich immer guter christ war und "unbefleckt"
(so heißt das doch bei euch??) in den himmel kommen will, was mit heute
72 jahren ja nicht mehr allzuweit entfernt ist.
* anmerk: es gibt übrigens nicht nur nekrophilie+nekrophagie, sondern,
auch solche kannte ich per forensik, autophage = das sind leute, die
nicht-lebenswichtige teile von sich selbst abmontieren und essen ..., zb
erinnere ich einen menschen, herrn k., der schlachtete jugendliche und
fror teile ein, weil er im elterlichen haus lebte, aß er davon teile
gebraten und oder gekocht immer nur dann, wenn die eltern nicht zuhause
waren, das ging in der forensik natürlich nicht mehr, woraufhin er dann
begann, teile von sich selbst zu essen, menschenfleisch schmecke ihm
halt gut, während er vorm normalen fleisch+wurst essen sollen großen,
glaubhaften ekel empfand - nun ja, was fängt man mit solchen leuten aus
sicht der therapie an?, und im grunde, etwas begriffserweitert, sind
doch wir alle nekrophage, wenn wir egal ob tote pflanzen oder tote
fleische essen ... - meine hunde zb habe ich durch abhalten von als für
hundartige normales reissen von lebender beute und umstellung auf totes
dosenfutter, von ihnen aus betrachtet, in für mensch normale nekrophagie
hineingezwungen, dabei wurden deutschdoggen einst extra zum blutigen
verbeissen und so "ermatten" von größerem wild gezüchtet, damit jäger
danach gefahrlos ans wild mit "sau-federn" (messern, dolchen usw)
herankonnten
wh.
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